„HISTORY X“ präsentierte Gig wie vom anderen Stern und erklärte das „Lago Beach“ zum Mekka der Rockgeschichte

Sympathische Belgier rockten drei Stunden die Bühne bis der Arzt kam

von Werner Kilian (nederlandse version scroll down)

Spätestens seit gestern Abend dürfte wirklich feststehen, dass die drei Rockmusiker von der Classic Rock & Rockblues Band „HISTORY X“ nicht von dieser Welt sein können. Ein überragender J.P. Kok mit Gesang und Gitarre, ein überragender Rudi Simons mit Gesang und an den Drums und ein überragender Eric Schepers an der Bassgitarre, präsentierten den Zuschauern ein Hammer-Konzert, was sie so schnell wohl nicht vergessen werden. Mit großer Vorfreude trat die Band die Reise von Belgien nach Zülpich in das legendäre „Lago Beach“ an.

Genau die Location, die sich in den letzten Jahren als besondere außergewöhnliche Institution entwickelt hat. Eventmanager Abu Ghazaleh, Geschäftsführer Achim Klein und Organisator Peter Decker hatten alles gründlich vorbereitet und so war das Wiedersehen mit den altbekannten belgischen Musikfreunden eine Herzensangelegenheit. Nicht ohne Grund sagte Bandgründer J.P. Kok vor ein paar Jahren, dass die Location des „Lago Beach“ ihr „eigenes Wohnzimmer“ sei, weil es für die Band eine unheimliche Freude ist vor solch einem enthusiastischen und dankbaren Publikum zu spielen.

„HISTORY X“ hatte tags zuvor noch eine Verpflichtung in Belgien und kamen daher ein wenig geschlaucht an, was aber dem Konzert überhaupt keinen Abbruch tat. Ganz im Gegenteil. Etliche Besucher hatten weite Wege zurückgelegt um diese außergewöhnliche Band, die im nächsten Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiert, live zu sehen. Um 20:15 Uhr bestieg die Rockband die Bühnenbretter vor fast ausverkauftem Haus und legte gleich mit dem Zeppelin-Knallern „Immigrant Song“ und „Rock´n´Roll“ mächtig los. Ruckzuck war auch das letzte Eis bei allen gebrochen und man scharte sich um die vorderen Plätze.

Mit „Free world“ (Neil Young), „Johnny B Goode“ (Chuck Berry), „Smoke on the Water“ (Deep Purple) und „Tiger Feet“ (Mud) setzte die Band gleich Akzente, das es heute in allen Musik- und Stilrichtungen hin und her gehen wird. Und genau das ist ein bekanntes Markenzeichen der Crew. Ohne großen Schnörkel und Ansagen hauten die sympathischen Belgier in die Vollen und gaben Vollgas. Kaum Zeit sich zu erholen, den zwischen den Hit-Krachern lagen oftmals nur 30 Sekunden. Kein Wunder das im gesamten „Lago Beach“ kein Fuß mehr stillstand.

Man wurde in eine unglaubliche Reise durch die Rockgeschichte reingezogen, der man sich einfach nicht mehr entziehen konnte. Und man erkannte schnell die Besucher, die die Band heute das erste Mal live sahen. Stumm, völlig ergriffen von den Darbietungen stand so manch einer mit staunendem Blick und konnte nicht begreifen was die drei Musiker da oben auf der Bühne abrissen. Es ist immer wieder beeindruckend mit welcher Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit die Herren im gesetzten Alter ihre Liebe zur Rockmusik kredenzen.

Und natürlich las die Band ein paar abgehalfterten Status Quo-Fans ihre Wünsche von den Lippen ab. Mit „Rocking all over the word“, „Whatever you want“, „Down Down” und dem legendären „Caroline“ trafen sie hier genau das Quo-Herz, deren Fans gleich in die typische Headbanging-Formation mit Luftgitarre verfielen. Richtig harten Rock bekamen dann die Metall-Freunde zu hören, wo die Band eindrucksvoll unter Beweis stellte, dass selbst diese nicht einfach zu spielende Musikrichtung in ihrem Repertoire drin ist. „Fly away“ (Lenny Kravitz), „Smells like teen spirit“ (Nirvana), die AC/DC-Kracher „Highway to Hell“, “Whole lotta Rosie“ und ein Brecher von Motörhead sorgten dafür, dass sich manch einer die geliebte harte Metall-Jeanskutte zurückwünschte.

Schweißtreibend kündigte dann JP an, dass man sich eine 10-minütige Pause gönne, was so manchen Besucher absolut recht kam, um den Getränkehaushalt wieder aufzufüllen. Das war auch die Zeit für „HISTORY-Roadie“ Dany Bogaers, der nochmal prüfend über das Equipment schaute, jeden Stecker auf festen Sitz checkte und die Kamera für den zweiten Set lud. Mit „Heroes“ (David Bowie), „Tush“ (ZZ TOP), „Born to be wild“ (Steppenwolf) und „Radar Love“ (Golden Earing) wurde der zweite Durchgang eingeläutet, der es gleich mächtig in sich hatte.

Tja, und über JP braucht man eigentlich kein Wort zu verlieren. Es ist einfach nicht wissenschaftlich zu erklären, wie man mit solch einer Pranke und dicken Finger, was gewiss keine Beleidigung darstellen soll, so außergewöhnlich Gitarre spielen kann. Wir können uns alle sehr glücklich schätzen, diesen sympathischen Musiker und Menschen live auf der Bühne an der Gitarre zu sehen. Man kann es mit Worten kaum beschreiben, wenn man es nicht gesehen hat. Immer wieder lässt er uns kopfschüttelnd zurück.

Einen Spezialwunsch bekam, wie immer, Organisator Peter Decker erfüllt. Mit dem hammerharten Gallagher-Hit „Bullfrog Blues“ wurde er gleich in die erste Reihe befördert, musste aber nach anfänglichem Durchrocken passen, weil sein lädiertes Knie ihm einen Strich durch die Rechnung machte. Der Rock-Crew war das egal, die gleich mit „Shadow Play“ einen weiteren Kracher von Rory Gallagher folgen ließ. Ordentlich was auf die Ohren gab es dann auch beim flotten „Easy Livin´“ von Uriah Heep, wo Basser Eric Schepers auf das Höchste gefordert wurde.

Eric ist seit vielen Jahren gesundheitlich beeinträchtigt, aber die Bühne ist sein Leben. Mit seiner Bauernruhe und großen Spielfreude, die er immer wieder ausstrahlt, ist er ein Meister der tiefen Töne und deckt damit einen unverzichtbaren Part der Band ab. Weiter gings mit „La Garage“ (ZZ TOP) und „Dynamite“ von MUD. Und selbst vor der Deutschen Welle machte die Band kein Halt. „Unter 32, 16, 8, herrscht Konjunktur die ganze Nacht…“ knallte die Formation den Spider Murphy-Meilenstein „Skandal im Sperrbezirk“ raus, wo die grölende Besuchermenge alles aus ihren Kehlen schrie.

Beim „Rollin´ on the river“ band Drummer Rudi Simons und JP Kok besonders die Damen fest mit ein, die dabei stimmlich den Höhepunkt erreichten. Rudi hat sich in der Band zu einem phantastischen Drummer entwickelt, der mit einer gezielten Schlagfertigkeit, einer starken Vocal-stimme und großer Leidenschaft seine Aufgabe in der Band lebt. So langsam bog die Rockformation auf die Zielgerade ein, womit „Going home“ von Ten Years After dann auch der Text passte. Aber das die restlos begeisterten Zuschauer die Band damit nicht von der Bühne ließen, dürfte den drei Belgier sicherlich vorher klar gewesen sein.

Sie ließen ein tolles „Rock´n´Roll-Medley“ folgen, wo selbst die ältere Generation unter den Besuchern alle Handicaps ablegten und sich in die 50er und 60er-Rock´n´Roll-Zeit versetzt fühlten. Da wurde das Tanzbein geschwungen, als ob man gerade 20 wäre, auch mit dem Wissen, dass der Sonntag bei dem ein oder anderen schmerzlichen Muskelkater oder mehr hinterlassen wird. Und auch danach wurde den Musikern der Weg von der Bühne versperrt, so konnte der Abend nicht enden. Das war dann insbesondere die Zeit von JP, der nochmal ganz tief in die Woodstock-Kiste packte und gemeinsam mit der Band ein grandioses Finale zauberte.

Genau in die Zeit, wo er als kleiner Junge groß geworden war und was ihn inspirierte die Gitarre zu lieben und die Musik zu leben. Dann war Schluss, der letzte Riff gespielt und alle drei kamen schweißgebadet von der Bühne, begleitet von Beifallstürmen, die sich die Band aber so was von verdient hatte. Ein Blick auf die Uhr: 23:31. Nach unglaublichen 3:00 Stunden Live-Rock endete dieser einmalige Abend, den so schnell keiner vergessen wird. Viele Besucher bedankten sich bei JP, Eric und Rudi persönlich, drückten ihren Respekt und Anerkennung aus und das Beste: Die Equipe nahm sich einfach die Zeit, um mit jedem Interesssenten ein wenig zu fachsimpeln.

Ein ganz dickes Dankeschön geht an die Lago Beach-Crew, die wieder einmal alles im Griff hatte und so den Rockabend zu einem tollen Fest verkommen ließ. Dass die erfahrenen Musiker gefragt sind wie Sau, beweist ihr Tourplan 2023/2024. Knapp 50 Konzerte stehen noch aus, was eindeutig zeigt, dass die Band sehr begehrt ist. Wer sie einmal verpflichten will, muss weit im Voraus planen. Wer HISTORY X demnächst nochmal live sehen will, sucht sich hier am besten gleich das Datum heraus.

Was bleibt? Ein unvergessener Abend mit wunderbaren Menschen und einer unglaublichen Live-Band „HISTORY X“, die mit viel Leidenschaft, Spiellaune und vor allem Können ihres gleichen sucht. Danke HISTORY X, Danke JP, Danke Eric, Danke Rudi, Danke „Lago Beach“.

„HISTORY X“ presenteerde optredens als van een andere planeet en riep „Lago Beach“ uit tot het Mekka van de rockgeschiedenis

Sympathieke Belgen rockten drie uur lang op het podium tot de dokter kwam

van Werner Kilian

Uiterlijk sinds gisteravond moet duidelijk zijn dat de drie rockmuzikanten van de classic rock & rock bluesband „HISTORY X“ niet van deze wereld kunnen zijn. Een uitstekende J.P. Kok met zang en gitaar, een voortreffelijke Rudi Simons met zang en drums en een voortreffelijke Eric Schepers op basgitaar bezorgden het publiek een hamerconcert dat ze waarschijnlijk niet snel zullen vergeten. Vol verwachting begon de band aan de reis van België naar Zülpich naar het legendarische „Lago Beach“.

Precies de locatie die zich de afgelopen jaren heeft ontwikkeld tot een bijzondere, bijzondere instelling. Eventmanager Abu Ghazaleh, zaakvoerder Achim Klein en organisator Peter Decker hadden alles grondig voorbereid en dus was het weerzien met de bekende Belgische muziekvrienden een aangelegenheid van het hart. Niet voor niets heeft bandoprichter J.P. Kok een paar jaar geleden dat de locatie van Lago Beach hun „eigen huiskamer“ was omdat het een enorm plezier is voor de band om voor zo’n enthousiast en waarderend publiek te spelen.

“HISTORY X” had de dag ervoor nog een verloving in België en kwam daardoor een beetje uitgeput aan, maar dat deed niets af aan het concert. Maar integendeel. Een aantal bezoekers had lange afstanden afgelegd om deze bijzondere band, die volgend jaar hun 20-jarig jubileum viert, live te zien. Om 20.15 uur beklom de rockband het podium voor een bijna uitverkocht huis en begon meteen met de Zeppelin-crackers „Immigrant Song“ en „Rock’n’Roll“. In een mum van tijd brak iedereen het laatste ijs en verdrongen zich rond de voorstoelen.

Met „Free world“ (Neil Young), „Johnny B Goode“ (Chuck Berry), „Smoke on the Water“ (Deep Purple) en „Tiger Feet“ (Mud) zette de band meteen accenten waar het vandaag de dag ga heen en weer met alle muziek en stijlen. En dat is een bekend kenmerk van de bemanning. Zonder poespas of aankondigingen gingen de sympathieke Belgen van start en gaven ze alles. Nauwelijks tijd om te herstellen, aangezien er vaak maar 30 seconden tussen treffers zaten. Geen wonder dat geen enkele voet stilstond in het hele „Lago Beach“.

Je werd meegezogen in een ongelooflijke reis door de rockgeschiedenis die je gewoon niet kon weerstaan. En je herkende snel de bezoekers die de band vandaag voor het eerst live zagen. Heel wat mensen stonden stom, volledig ontroerd door de optredens en konden niet begrijpen wat de drie muzikanten daar op het podium aan het doen waren. Het is altijd indrukwekkend met welk gemak en nuchterheid de heren van weleer hun liefde voor rockmuziek uiten.

En natuurlijk las de band de wensen van een paar uitgeleefde Status Quo-fans van de lippen.Met „Rocking all over the word“, „Whatever you want“, „Down Down“ en het legendarische „Caroline“ raakten ze het hart van Quo, wiens fans meteen vervielen in de typische headbangende formatie met luchtgitaar. De metalvrienden kregen vervolgens echte hardrock te horen, waarbij de band op indrukwekkende wijze bewees dat zelfs dit niet makkelijk te spelen muziekgenre tot hun repertoire behoort. „Fly away“ (Lenny Kravitz), „Smells like teen spirit“ (Nirvana), de AC/DC hits „Highway to Hell“, „Whole Lotta Rosie“ en een breker van Motörhead zorgden ervoor dat menig geliefde hard metal denim kap terug gewenst.

In het zweet kondigde JP vervolgens aan dat ze een pauze van 10 minuten zouden nemen, wat voor sommige bezoekers absoluut prima was om hun drankbudget aan te vullen. Dat was ook het moment voor „HISTORY roadie“ Dany Bogaers, die de apparatuur nog eens controleerde, alle connectoren controleerde op vastheid en de camera laadde voor de tweede set. Met „Heroes“ (David Bowie), „Tush“ (ZZ TOP), „Born to be wild“ (Steppenwolf) en „Radar Love“ (Golden Earing) werd de tweede ronde ingeluid, die even krachtig was.

Nou, en het is echt niet nodig om een ​​woord over JP te zeggen. Het is gewoon wetenschappelijk niet uit te leggen hoe iemand met zo’n poot en dikke vingers zo buitengewoon gitaar kan spelen, wat zeker niet als belediging bedoeld is. We mogen ons allemaal heel gelukkig prijzen deze sympathieke muzikant en mens live op het podium te zien op de gitaar. Het is moeilijk in woorden te beschrijven als je het niet hebt gezien. Keer op keer laat hij ons hoofdschuddend achter.

Zoals altijd kreeg organisator Peter Decker een speciaal verzoek. Met de hamerharde Gallagher-hit „Bullfrog Blues“ promoveerde hij meteen naar de eerste rij, maar moest na aanvankelijk doorhobbelen passeren omdat zijn geblesseerde knie zijn plannen dwarsboomde. Dat maakte de rockcrew niet uit, die onmiddellijk volgde met een nieuwe hit van Rory Gallagher met “Shadow Play”. Ook het opzwepende “Easy Livin’” van Uriah Heep was een lust voor het oor, waarbij bassist Eric Schepers tot het uiterste werd gedreven.

Eric kampt al jaren met gezondheidsproblemen, maar het podium is zijn leven. Met zijn boerenkalmte en grote spellust, die hij altijd uitstraalt, is hij een meester in de diepe tonen en bestrijkt daarmee een onmisbaar deel van de band. We gingen verder met „La Garage“ (ZZ TOP) en „Dyna-mite“ van MUD. En de band stopte niet eens bij Deutsche Welle. „Under 32, 16, 8, boem de hele nacht…“ de formatie sloeg de Spider Murphy-mijlpaal „Restricted Area Scandal“ dicht terwijl de huilende menigte het allemaal uit hun longen schreeuwde.

Tijdens „Rollin‘ on the river“ namen drummer Rudi Simons en JP Kok vooral de vrouwen op, die vocaal hun hoogtepunt bereikten. Rudi heeft zich ontwikkeld tot een fantastische drummer in de band, die zijn taak in de band vervult met een doelgerichte spitsvondigheid, een sterke vocale stem en een grote passie. De rockformatie draaide langzaam het thuistraject op, wat betekende dat de tekst van „Going Home“ van Ten Years After ook paste. Maar het moet de drie Belgen op voorhand duidelijk zijn geweest dat het laaiend enthousiaste publiek de band niet van het podium zou laten gaan.

Ze volgden met een geweldige „rock’n’roll medley“, waar zelfs de oudere generatie onder de bezoekers al hun handicaps van zich afschudde en zich getransporteerd voelde naar het rock’n’roll-tijdperk uit de jaren 50 en 60. Het dansende been werd gezwaaid alsof men pas 20 was, ook met de wetenschap dat de zondag de ene of de andere pijnlijke spierpijn of meer achter zich zal laten. En zelfs daarna werden de muzikanten van het podium geblokkeerd, dus de avond kon niet zo eindigen. Dat was vooral de tijd van JP, die wederom diep in de Woodstock box groef en samen met de band een grandioze finale toverde.

Precies in de tijd dat hij opgroeide als kleine jongen en wat hem inspireerde om van de gitaar te houden en van livemuziek te genieten. Toen was het afgelopen, de laatste riff werd gespeeld en ze kwamen alle drie badend in het zweet van het podium, vergezeld van een storm van applaus, wat de band echt verdiende. Een blik op de klok: 23:31. Na maar liefst 3:00 uur live rock kwam er een einde aan deze unieke avond, die niemand snel zal vergeten. Veel bezoekers bedankten JP, Eric en Rudi persoonlijk, spraken hun respect en waardering uit en het beste van alles: het team nam gewoon de tijd om met iedereen die geïnteresseerd was over de winkel te praten.

Grote dank gaat uit naar de Lago Beach crew, die wederom alles onder controle had en van de rockavond een geweldig feest maakte. Hun tourschema voor 2023/2024 bewijst dat de ervaren muzikanten enorm in trek zijn. Er staan ​​nog bijna 50 concerten op het programma, wat duidelijk aantoont dat de band erg populair is. Wie zich wil inschrijven, moet ruim van tevoren plannen. Als je “HISTORY X” binnenkort weer live wilt zien, kun je het beste hier de datum opzoeken.

Wat overblijft? Een onvergetelijke avond met geweldige mensen en een ongelooflijke live band „HISTORY X“, die ongeëvenaard is met veel passie, speelsheid en vooral vermogen. Bedankt „HISTORY X“, bedankt JP, bedankt Eric, bedankt Rudi, bedankt „Lago Beach“.