QuoVention beams you on a big patch & Quo jacket trip

The passion for collecting Quo patches is still unbroken today – each patch has its own personal story – fans are very proud of their own self-created Quo jackets

by Quo reporter Werner Kilian

Ready Steady Quooo! The QuoVention is coming! Only 6 days left until the long-awaited QuoVention, the big Status Quo fan meeting for all Quo fans from all over the world, starts in Wolverhampton, England (March 14th/15th). Today we are taking a trip to the countless Quo patches and fantastic Quo jackets, both a real and great symbol of true love for our great role models from Status Quo.

Status Quo not only has an impressive musical career to show, but also a loyal fan base and a very large Quo family that enriches its concerts with passion and creativity. One of the most striking traditions that can be observed at these concerts are the patches and badges that fans wear on denim jackets. They are an expression of their connection to the band and their music.

We remember: many of us fans started collecting things from our favorite band at some point. We used to decorate our bedrooms with posters and pictures, others the party basement and many will have priceless record and CD collections at home. Everything by Status Quo, so that they are always around us.

When Status Quo rocked wildly on stage in the 70s and sent us into ecstasy with this brutal boogie rock, the era of patches and badges was born. Small stickers embroidered with the Status Quo emblem were something very special for many people. While in the 70s and 80s you had to tear your legs off for a patch, today they are much easier to get.

The Internet, file sharing, eBay, everything is possible. Often there was a new patch for every Status Quo tour, highly sought-after and a suitable piece for the great Quo jacket. Sometimes a certain patch was only available in England. A lot has accumulated over the years and the question of how many different Status Quo patches there are can now be estimated at around 250.

Patches and badges have a long tradition in rock culture and are often symbols of group affiliation. In many music cultures, such as the punk, metal or biker scene, members wear patches that show their love and loyalty to certain bands, movements or communities. They are a visible sign of identity and strengthen the sense of community among members.

Each patch can tell a personal story. Whether it is a souvenir of a special concert, a trip or a phase of life – patches are often associated with memories and emotions. They function as visual narratives that reflect the personality of the owner.

Patches and badges are applied to jackets or robes and are much more than just decorative elements. Special pieces often have a deeper meaning and represent a variety of identities, communities and personal stories.

Many fans sew or iron patches on themselves, customizing their clothing and making it unique. Applying patches can also require manual skills. Whether sewing, ironing or designing – this process can be a form of art. Many fans feel proud when they use their skills to create something unique.

When all else failed, there was still a lifeline: sometimes the good mother or grandmother was commissioned to do it just to make it look more professional. Designing a jacket with patches is a creative expression. In a world that is often characterized by mass production, patches offer a way to set yourself apart and express your own identity. They are much more than a fashion accessory.

Many fans decorated the jackets with badges and other small metal badges in addition to patches, and so everyone created their own Quo baby. This is and was the holy place, sweaty a thousand times with lots of beer stains and unwashed, the jacket was a must for every concert.

If you meet these Quo jacket fans at the countless concerts, you are literally drawn to them like a magnet to see what new jewelry the other person might have. The patches represent a communal experience in which fans not only enjoy the music, but also create a connection with like-minded people.

Wearing a jacket can also be a sign of real passion for the music and the band. Fans who dress like this want to express their enthusiasm and loyalty to the band. These self-made Quo jackets have become a big part of the fans and are considered Memorabilia for the long friendship with Quo are priceless. They will never die out and remain something very special for everyone.

Status Quo has not only created a musical legend, but also a culture that stays alive through the creativity and solidarity of its fans.

QuoVention beamt dich auf große Patch & Quo-Jacket-Reise

Sammelleidenschaft der Quo-Patches auch heute noch ungebrochen – Jedes Patch hat seine eigene persönliche Geschichte – Fans sind mächtig stolz über eigene selbst kreierte Quo-Jacken

von Quo Reporter Werner Kilian

Ready Steady Quooo! The QuoVention is coming! Nur noch 6 Tage, dann startet im englischen Wolverhampton die langerwartete QuoVention, das große Status Quo Fan-Meeting für alle Quo-Freunde aus aller Welt (14./15. März). Heute machen wir einen Ausflug zu den unzähligen Quo-Patches und fantastischen Quo Jacken, beides ein echtes und großes Wahrzeichen echter Liebe zu unseren großen Vorbildern von Status Quo.

Status Quo hat nicht nur eine beeindruckende musikalische Karriere vorzuweisen, sondern auch eine treue Fangemeinde und eine ganz große Quo Family, die ihre Konzerte mit Leidenschaft und Kreativität bereichert. Eine der auffälligsten Traditionen, die bei diesen Konzerten zu beobachten ist, sind die Patches und Aufnäher, die von Fans auf Jeansjacken getragen werden. Sie stehen für Ausdruck der Verbundenheit mit der Band und ihrer Musik.

Wir erinnern uns: Viele von uns Fans haben irgendwann damit
angefangen Dinge von unserer Lieblingsband zu sammeln. Früher haben wir unser Schlafzimmer mit Postern und Bilder damit dekoriert, andere den Partykeller und viele werden unschätzbare Schallplatten und CD-Sammlungen zu Hause haben. Alles von Status Quo, damit sie immer um einen herum sind.

Als Status Quo in den 70ern wild auf der Bühne rockte und uns mit diesem brachialen Boogie Rock in Ekstase versetzte, wurde auch die Zeit der Patches oder Aufnäher geboren. Kleine Sticker mit dem Status Quo-Emblem gestickt, waren für viele etwas ganz Besonderes. Während man sich früher in den 70er und 80er Jahren die Beine für ein Patch ausreißen musste, sind sie heute wesentlich leichter zu bekommen.

Internet, Tauschbörsen, eBay, alles ist möglich. Oftmals gab es zu jeder Status Quo-Tour ein neues Patch, heiß begehrt und wieder ein passendes Teil für die tolle Quo-Jacke. Manchmal gab es ein bestimmtes Patch auch nur in England. In all den Jahren hat sich viel angesammelt und die Frage, wie viele verschiedene Patches von Status Quo gibt es überhaupt, kann heute ungefähr mit 250 beziffert werden.

Patches und Aufnäher haben in der Rockkultur eine lange Tradition und sind häufig Symbole für eine Gruppenzugehörigkeit. In vielen Musikkulturen, wie zum Beispiel der Punk-, Metal- oder Biker-Szene, tragen Mitglieder Patches, die ihre Liebe und Loyalität zu bestimmten Bands, Bewegungen oder Gemeinschaften zeigen. Sie sind ein sichtbares Zeichen der Identität und stärken das Gemeinschaftsgefühl unter den Mitgliedern.

Dabei kann jedes Patch eine persönliche Geschichte erzählen. Ob es sich um ein Erinnerungsstück an ein besonderes Konzert, eine Reise oder eine Lebensphase handelt – Patches sind oft mit Erinnerungen und Emotionen verbunden. Sie fungieren als visuelle Erzählungen, die die Persönlichkeit des Inhabers widerspiegeln.

Patches und Aufnäher werden auf Jacken oder Kutten aufgebracht und sind weit mehr als nur dekorative Elemente. Besondere Stücke haben oft eine tiefere Bedeutung und repräsentieren eine Vielzahl von Identitäten, Gemeinschaften und persönlichen Geschichten.

Viele Fans nähen oder bügeln Patches selbst auf, gestalten ihre Kleidung individuell und machen sie einzigartig. Das Anbringen von Patches kann auch handwerkliche Fähigkeiten erfordern. Ob beim Nähen, Bügeln oder Gestalten – dieser Prozess kann eine Form der Kunst sein. Viele Fans empfinden Stolz, wenn sie ihre Fähigkeiten einsetzen, um etwas Einzigartiges zu schaffen.

Wenn gar nichts mehr ging, gab es noch ein Rettungsanker: Manchmal wurde auch die gute Mutter oder Oma damit beauftragt, damit es einfach professioneller aussah. Das Gestalten einer Jacke mit Patches ist ein kreativer Ausdruck. In einer Welt, die oft von Massenproduktion geprägt ist, bieten Patches eine Möglichkeit, sich abzugrenzen und seine eigene Identität auszudrücken. Sie sind weit mehr als ein modisches Accessoires.

Viele Fans bestückten die Jacken neben Patches noch mit Badges und weiteren kleinen Metallabzeichen und so erschuf sich jeder sein eigenes Quo-Baby. Das ist und war dann das Heiligtum, tausendmal durchgeschwitzt mit vielen Bierflecken und ungewaschen durfte die Jacke bei keinem Concert fehlen.

Trifft man dann bei den unzähligen Konzerten diese Quo-Kutten-Fans, wird man regelrecht magnetisch angezogen um zu schauen, was der andere vielleicht für neuen Schmuckstücke hat. Die Patches stehen für ein gemeinschaftliches Erlebnis, in dem Fans nicht nur die Musik genießen, sondern auch eine Verbindung zu Gleichgesinnten herstellen.

Das Tragen einer Kutte kann auch ein Zeichen von echter Leidenschaft für die Musik und die Band sein. Fans, die sich so kleiden, möchten ihre Begeisterung und Loyalität zur Band ausdrücken. So sind diese selbst kreierten Quo-Jacken zu einem großen Bestandteil der Fans geworden und sind als Erinnerungsstücke für die lange Quo-Freundschaft unbezahlbar. Sie werden nie aussterben und bleiben für jedermann etwas ganz Besonderes.

Status Quo hat sich nicht nur einen musikalischen Legendenstatus geschaffen, sondern auch eine Kultur, die durch die Kreativität und den Zusammenhalt ihrer Fans lebendig bleibt.