PINK FLÖNZ kommt am 15. November mit der Glamrock-Abrissbirne ins LAGO BEACH nach Zülpich

Dormagener Band schickt die Besucher auf eine Zeitreise durch die 70er – Es wird bunt, schrill, laut mit Eierlikör on the rocks – Große Ticketnachfrage

von Werner Kilian

Sie sind bunt, sie sind schrill, sie sind laut und sie sind total abgedreht. Gemeint ist die Glamrock Tributeband PINK FLÖNZ, die am Samstag, den 15. November, mit ihrer „Rockers, Shockers & Teenyboppers Tour 25/26“ die Bühnenbretter des LAGO BEACH besteigen werden. Sie nehmen dich mit auf eine kultige Zeitreise in die legendären 70er Jahre mit ihrer unvergessenen Musik von Queen, Kiss, David Bowie, Deep Purple, Bay City Rollers, Slade, Sweet, Mud, Uriah Heep und den anderen unzähligen Rockhelden von damals.

Seit über 20 Jahren sind die „Flönze“ im und um das Rheinland herum bekannt für abgefahrene, wilde 70er-Jahre-Konzerte zum Mittanzen, Mitgrölen und Mitmachen. Die Band versteht es, die Zuschauer mit ihrer authentischen Interpretation in den Bann zu ziehen und die Stimmung auf dem Höhepunkt zu halten. Dazu gehört auch das authentische Retro-Outfit mit Glitzerklamotten, Schlaghose und Plateauschuhen, was gute Laune macht und bei vielen sicher alte Erinnerungen weckt.

Damals, wo es noch keine Handys und Computer gab, wo es noch echte Schallplatten gab und den Ton angaben. Eine lange Mähne war Pflicht, dazu Glitzer und Glam Make-up und schon warst du drin – in der vorherrschenden Glamrock-Bewegung. In das Jahrzehnt, wo PINK nicht nur eine Farbe war, sondern eine grelle Revolution auf Plateauschuhen. Mit PINK FLÖNZ wirst du in eine wilde Nacht voller großer Hymnen ohne Schickimicki geschickt: Das ist 100% fetter Rock’n´Roll.

24 Jahre haben die „Flönz“ schon auf dem Buckel. Alle sind sehr erfahrene Musiker, die genau wissen, was sie da tun. Im kommenden Jahr wird dann so richtig der Baum brennen. Dann feiern die Jungs ihr 25-jähriges Bandjubiläum. Eine Zeitspanne, die damals niemand erwarten konnte. Wer die Jungs etwas näher kennt, kommt unweigerlich zu der Feststellung, dass sie dieses Jubiläum wirklich ein Jahr lang ausgiebig feiern werden.

Einer der von Anfang an seit 2001 dabei ist, ist Erwin ´Flönz´: Erwin ist ein erfahrener Lead-Gitarrist und spielte von 1978-1990 in der Dormagener Heavy Metal-Band „Noisehunter“, die in den 80er-Jahren drei erfolgreiche Alben veröffentlichte, danach in zahlreichen musikalischen Projekten (u.a. auch „Highspeed Elephants“/Status-Quo Cover, „Panische Zeiten“/Linderberg-Cover) aktiv war. „Noisehunter“ spielten als erste deutsche Metalband 1989 in der DDR und tourten außerdem in Österreich, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, der CSSR und Ungarn.

An den Drums sitzt Manni ´Flönz´: Manni ist seit 2016 im „Flönz-Team“ und seit 2005 Schlagzeug- und Percussionlehrer. In Dormagen hat er seit 2008 seine eigene Schule. 16 Jahre lang (1996-2012) war er Schlagzeuger in der Country-Band „Crossfire“ und Oldieband „Jenny And The Jets“. Davor Samba-Perkussionist auf dem Bläck Fööss-Album „Roxy“ sowie Drummer beim „1. Saxophon Orchester Köln“.

Seinen ersten Gig mit 10 Jahren absolvierte Belo ´Flönz´ – mit Akkordeon, kurzer Hose und das vor 600 Leuten! Heute spielt er mit mehr Tasten, dafür aber weniger Walzer. Belo war in den 2000er Jahren regional erfolgreich mit der Dormagener Soul Band „The Pilgrim Soul“ unterwegs. Seit 2004 ist er mit kurzer Unterbrechung Keyboarder von PINK FLÖNZ.

Mit Henne ´Flönz´ verfügt die Band über einen wahren Multi-Instrumentalisten, der in vielen Stilrichtungen zuhause ist. Er macht Musik, seitdem er laufen kann. Mit der Kölner Oldieband „Remember“ und “Ströpper“ (Karneval) hat er auch schon reichlich Erfahrung in seiner musikalischen Vita stehen. Henne ist seit 2020 Bassist bei Pink Flönz.

Ein weiteres Gründungsmitglied ist Sänger Kai ´Flönz´: Kai war Teil der Wuppertaler Bluesszene in den 90er Jahren. Er spielte u.a. mit dem bekannten Wuppertaler Bluesgitarristen „Henrik Freischlader“ in dessen ersten Band. Er unterstützte auch Stephan Graf’s „Double Vision“ auf der Bluesharp auf deren ersten Album und deutschlandweiten Tour.

Das LAGO BEACH in Zülpich, bekannt für seine entspannte Atmosphäre und den modernen Beachclub-Charakter, ist für dieses Event im Innenbereich genau die richtige Location und wird sich schnell in eine Glamrock-Disco der Extraklasse verwandeln. Wer früh anreist, kann bei dem tollen Ambiente und traumhaften Blick auf den Zülpicher See noch ein wenig herbstliche Urlaubsstimmung mitnehmen.

Für das leibliche Wohl ist natürlich mit einer vielfältigen Auswahl an Speisen und Getränken ebenfalls bestens gesorgt, was die ganze Sache abrundet. Damit bleiben im LAGO also keine Wünsche offen. Abu Ghazaleh, Eventmanager und -veranstalter des Hauses, freut sich auf die Glamrock-Künstler, denn schließlich hat auch er damals die Szene erlebt und geliebt. Ob er da allerdings auch mit Plateauschuhen rumgelaufen ist, konnte nicht gesichert überliefert werden.

Das Konzert wird von dem erfahrenen Konzertveranstalter Peter Decker organisiert, der seit Jahren für qualitativ hochwertige Events in der Region bekannt ist und die Musikszene mit vielseitigen Events bereichert. Mit seinem Gespür für qualitativ hochwertige Acts und seinem Engagement für die Musikliebhaber, hat er bereits zahlreiche unvergessliche Konzerte auf die Beine gestellt. In der Szene genießt er eine hohe Anerkennung. Seine Expertise garantiert eine professionelle Organisation und ein reibungsloses Event-Erlebnis für alle Besucher.

Der LAGO BEACH-Rocktempel öffnet seine Türen um 19:00 Uhr. Um 20:00 Uhr ertönt der erste harte Gitarrenriff aus den Boxen, dann heißt es: Einsteigen in die Zeitmaschine des 70er-Glamrock. Dann bist du Teil dieser explosiven Mischung aus Leidenschaft, Power und unbändigem Spaß. Tickets für die Veranstaltung gibt’s im Vorverkauf für schlappe 12,00 EUR oder 15,00 EUR an der Abendkasse direkt im LAGO BEACH Zülpich oder per Mail an deckerpeter1@t-online.de.

Location: LAGO BEACH, 53909 Zülpich, Am Wassersportsee 1

Fotos: Mit Genehmigung und Dank an PINK FLÖNZ, Kai Wirtz, Erwin Perle, Henne, Belo und Manni, Leff Richter, LAGO BEACH Zülpich, Abu Ghazaleh, Peter Decker und Archiv