Hammer! Phantastische Quo-Tributeband STATUS QUOTES kommt nach Deutschland!
STATUS QUOTES gastiert am 12. Januar im legendären OUTBAIX 2.0 in Übach-Palenberg – Niederländische Band bekam von Quo-Gründungsmitglied Alan Lancaster Ritterschlag – Achtung: Große Ticketnachfrage
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Von Werner Kilian
Um die englische Rockband Status Quo gibt es über 1000 Geschichten. Aber wenn es um die vielen Status Quo Tributebands auf unserem Planeten geht, dann sind sie eindeutig das Maß aller Dinge. Die Rede ist von der niederländischen Formation STATUS QUOTES, an der es nun wirklich keinen Weg vorbei gibt. Sie sind, bei aller großen Wertschätzung für die vielen anderen Quo-Tributebands, das Beste vom Besten, was die derzeitige Quo-Boogie-Rockszene zu bieten hat.
Und es gibt nicht wenige die sagen, das QUOTES wirklich an das Level der englischen Vorbilder der 70er und 80er Jahre heranreicht. Davon wollen die vier Musiker aus den benachbarten Niederlanden aber nichts wissen, denn vor dem Originalsound, der musikalischen Handwerkskunst, der Power, der Energie und dem harten Sound der damaligen echten Status Quo der 70er, haben sie den allergrößten Respekt.
Aber sie stellen sich dieser herausfordernden Aufgabe mit Perfektion, Professionalität und einer großen Leidenschaft. Alle Musiker sind, wie so viele andere, mit der Musik von Status Quo aufgewachsen und es hat sie über die vielen Jahre begleitet und geprägt. STATUS QUOTES beschränkt sich auf das Repertoire der legendären klassischen Frantic Four-Zeit mit Francis Rossi, Rick Parfitt, John Coghlan und Alan Lancaster, was für viele Quo-Kenner das ultimative Status Quo-Line-Up war.
Klassiker wie Down Down, Roll Over Lay Down, Slow Train, Don’t Think It Matters, Someones Learning, Umleitung, Fine Fine Fine, Can’t Give You More, 4500 Times, Ring Of A Change, Mad About The Boy und unzählige mehr sind im Programm. Aber die Niederländer zeigen sich oftmals flexibel, so dass sie vielfach mit einer veränderten Setlist anreisen. Das können sie auch, denn das Quo-Repertoire ist inzwischen auf über 100 Quo-Songs angewachsen, wo vor allem die Quo-Hardcore-Szene voll auf ihre Kosten kommt.
Sie haben einfach den unschlagbaren Vorteil, dass sie viele Quo-Hits präsentieren, die selbst von ihren Idolen nie live auf der Bühne gespielt wurden. Dementsprechend wollen sie demnächst auf ihrer ab März ´24 anstehenden „Whatever you want-Youtube-Tour“ das Publikum in den Clubshows miteinbeziehen, wo die Fans mehr oder weniger mit abstimmen können, welchen Quo-Hit sie auf der Setliste sehen möchten. Für QUOTES ist das eine schöne Herausforderung.
Und auch für die deutsche Status Quo Army ist damit der Jahresbeginn ein Segen. Kein Wunder das sich viele Quo-Fans diesen Tag bereits rot im Kalender angestrichen haben und voller Vorfreude auf das Konzert blicken. Und da die Grenze zu den Niederlanden nur einen Katzensprung entfernt ist, scheint sicher, dass auch die Niederländer mit einer ordentlichen personellen Quo-Army auflaufen werden und damit gemeinsam dem Ganzen einen tollen Rahmen geben wird.
Presse-Media-Online.de hat einmal ein wenig hinter die Kulissen geschaut, die vier sympathischen Musiker mal in Augenschein genommen und ein wenig die Entstehung beleuchtet. Alles kann man dabei nicht erschöpfend darstellen, dafür hätte wohl ein Buch zu wenig Seiten. Aber wer sind diese sympathischen Niederländer, die vom legendären Quo-Bassisten Alan Lancaster mit einem Ritterschlag geehrt wurden? Wie haben sie zueinander gefunden? Was haben sie vorher gemacht?
Wir gehen zunächst 10 Jahre zurück, da wo alles anfing: 2013/2014 waren die beiden Gitarristen Toon Eppink und Raymond Nijenhuis von den unglaublichen Reunion-Auftritten der ursprünglichen Besetzung von Status Quo so begeistert und inspiriert, dass sie beschlossen, jetzt endlich eine Status Quo-Tributeband zu gründen. Zuvor trafen sie sich erstmals 1991 im belgischen Leuven bei einem Quo-Konzert. Nach und nach stellte sich heraus, dass sie neben der Liebe zu Status Quo viele Gemeinsamkeiten teilten.
Beide waren Gitarristen und professionelle Musiker und jedes Mal, wenn sie sich wieder auf Quo-Konzerten oder in der niederländischen Musikszene wiedertrafen, philosophierten sie über die Gründung einer Quo-Tributeband. Doch es blieb erstmal nur bei Worten. Dann kam diese legendäre Frantic Four-Reunion 13/14 und das gab ihnen den entscheidenden Kick. Es dauerte nicht lange und mit Schlagzeuger Lorenzo Hardijzer und Bassist Harry Kruisselbrink hatte man Ende 2014 eine Formation gefunden, mit der die Geschichte von STATUS QUOTES begann und Gestalt annahm.
Heute ist STATUS QUOTES nicht mehr aus der Musikszene wegzudenken und hat sich mit den Jahren zu einer der besten Status Quo-Tributeband entwickelt.
Toon – der John Fogerty & Francis Rossi-Frontman in einer Person
Für Gitarrist Toon Eppink begann bereits als kleiner Junge eine aufregende Zeit. Mit 7 Jahren hörte er das erste Mal Quo und von da an hat es ihn nie wieder losgelassen. Er wuchs mit Quo auf, spielt auch heute noch alle Platten rauf und runter. Sein erstes Quo-Concert sah er 1982 in Leiden in der Groenoordhallen. Und dann kam diese Idee von einer Tributeband, die Realisierung und der Durchbruch mit seinen Bandmitgliedern:
„Ich liebe es wirklich, all diese wunderbaren Hits und Lieder mit so engagierten Musikern zu spielen. Wir sind alle Fans, daher birgt das Quo-Repertoire keine Geheimnisse für uns. Aus diesem Grund sind wir in der Lage, bei den Proben Songs zu spielen, die dann später in der Setlist auftauchen. Das ist für mich ein sehr befriedigendes Gefühl und deshalb umfasst die Setlist bereits mehr als 100 Songs“, erklärt Toon (53), der in Almelo mit seiner Frau das Café „De Stam“ betreibt.
Über die vielen Jahre hat Toon sein Gitarrenspiel und seinen Gesang professionell verfeinert und so ist es nicht verwunderlich, dass er noch ein weiteres musikalisches Steckenpferd besitzt und in einer weiteren Tributeband aktiv ist. Mit „The Fortunate Sons“ hat er eine Creedence Clearwater Revival-Band, die europaweit zu dem Besten zählt, was CCR-Tribute zu bieten hat. In Anspielung auf CCR-Frontmann John Fogerty wird Toon in der Fan-Szene immer wieder der „niederländische Fogerty“ genannt.
Das ist schon eine Ehre für ihn, was er seiner Stimme, seiner Gitarrenfertigkeit und seiner energischen Performance zu verdanken hat. Seine CCR-Band hat wie keine andere Crew die große Gabe, mit ihrer Show die Atmosphäre und das Gefühl der 60er und 70er Jahre auf der Bühne zum Leben zu erwecken. Zahlreiche Gigs hat die Band in den vergangenen Jahren im In- und Ausland gespielt und ist gefragt wie Sau.
Mit seiner außergewöhnlichen Stimme und der professionellen Show kommen sie nah an das CCR-Original aus den 70er Jahren heran. Das dies nicht unbeobachtet bleibt, liegt auf der Hand. So wird er mit seiner CCR-Tributeband demnächst im TV zu bewundern sein, wenn sie an der neuen TV-Staffel von „Battle oft he Bands“ teilnehmen. Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
„Wir wurden bereits vor drei Jahren von den Machern des Programms angesprochen. Das war vor der ersten Staffel. Letztlich ist es damals nicht zustande gekommen, aber wir werden dieses Jahr dabei sein. Im April des letzten Jahres mussten wir vorsprechen und kurz vor dem Sommer wurde uns gesagt, dass wir im Fernsehen auftreten würden“, erklärt ein sichtlich stolzer Musiker, was er sich auch verdientermaßen auf die Fahne schreiben kann.
Toon hofft, dass die Talentshow seiner CCR-Tributeband noch mehr Ruhm verschafft. „Es wäre großartig, wenn wir mehr Buchungen bekommen würden. Wir leisten bereits viel, aber es gibt immer noch Raum für mehr“, berichtet der Vollblutmusiker aus Almelo. Durch langfristige Planungen geht er möglichen Terminüberschneidungen mit STATUS QUOTES aus dem Wege.
Ray Nijenhuis – der brillante Gitarren-Freak
Ganz ähnlich hört sich die Geschichte bei Gitarrist Raymond Nijenhuis an. Auch er wurde im Kindesalter vom Klang und der Dynamik der Frantic Four-Formation von Status Quo fasziniert und es ließ ihn nicht mehr los. Sein erstes Status Quo-Concert liegt 45 Jahre zurück, damals in der IJsselhal in Zwolle (1979). Er war in jungen Jahren von der Gitarre besessen, interessierte sich früh für die verschiedenen Stile und Genres.
Heute kommt er ins schmunzeln, wenn er darüber nachdenkt, dass es tatsächlich über 20 Jahre dauerte, bis der erwähnte Quo-Tribute-Traum mit Toon Wirklichkeit wurde. Diese phantastische Reunion-Tour der Frantic Four vor 10 Jahren mit dem unverkennbaren Sound und Groove war dann das entscheidende Mosaik. Danach gab es auch für Ray kein Halten mehr, denn er konnte endlich seine große Quo-Liebe ausleben. Dabei ist Ray ein absoluter Vollblut-Musiker mit einer sehr bewegenden Musikvergangenheit.
Er machte sich in der niederländischen Musikszene als Frontmann von „Guitar Ray & the Rhythm Dukes“ einen Namen, ein Trio, mit dem er von 1998 bis 2006 auf den Bühnenbrettern stand. Im Album „Guitar Ray Live at the Nix“ (2004) brillierte er mit der Band und seinem phänomenalen Gitarrenspiel und hob das gesamte Spektrum der Blues- und Roots-Musik hervor. Das Album erhielt einstimmig positive Kritiken, Lob in der niederländischen und internationalen Presse und führte zu einer Einladung zum renommierten Blues Festival in Peer (Belgien).
Sein enormes Talent verlieh ihm die Beherrschung einer Vielfalt an Stilen von Chicago bis West Coast Blues, Western Swing, Country Blues, Boogie, Bluesy Jazz, Soul Blues und 70s Rock. Auch als Songschreiber machte er auf sich aufmerksam. Ray tourte und trat in über 15 verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt mit Dede Priest, Charlie McCoy, Sax Gordon, Mr. Boogie Woogie, Louisiana Red, Teddy Edwards, Sam Taylor, Henry Butler, Memo Gonzalez, Boogie & Blues Night Theater Tour, Hod O‘ Brien, Herbie & Guitar Ray, Anna Warr, Nico Wayne Toussaint, James Harman, Cuban Heels, Kris Berry, Duke Robillard, Mitch Kashmar, Mike & the Mellotones, Haystack Hi-tones und Saxotones Groove Mission auf.
Über den Verlag „Truefire“ wurden Gitarrenkurse mit Ray veröffentlicht. In 13 Jahren erarbeitete und schrieb er so viel inspirierendes Material, das daraus sage und schreibe 58 Kurse wurden. Unter anderem auch ein Kurs, der sich mit dem rockigen Rhythmusgitarrenstil von Rick Parfitt (Status Quo) beschäftigte. Den größten Einfluss auf ihn in jungen Jahren hatte sein Vater, der Rhythmus-Gitarrist Geert Nijenhuis. Mit der Gründung von STATUS QUOTES 2014 hat sich für Ray dann der Kreis geschlossen.
Hier würdigt er den klassischen 70er-Jahre-Rock-Sound von Status Quo, der Band, die ihn in jungen Jahren entscheidend prägte. Mit seinen außergewöhnlichen Gitarrenfähigkeiten, seiner Eigenschaft als Gitarrenlehrer, seiner großen Erfahrung und seinem Background kann er heute getrost als wandelndes Gitarrengenie und großer Musiker bezeichnet werden.
Lorenzo ´Rens` Hardijzer – der mit dem Original Coghlan-Schlagzeug
Für den erforderlichen Groove und das Boogierock-Tempo bei STATUS QUOTES ist Lorenzo Hardijzer an den Drums zuständig. Lorenzo, kurz ´Rens´ genannt, hatte vor etlichen Jahren Ray auf einem Bluesfestival getroffen und da kam die Sprache auf eine Status Quo Tributeband. Es vergingen noch einige Jahre und dann bekam Rens plötzlich einen Anruf, ob er nicht als echter Quo-Fan mit einer Quo-Tributband Schlagzeug spielen wollte. Ray und Toon hatten sich endlich dazu durchgerungen und eine Quo-Tributeband gegründet.
Und da musste Rens nicht zweimal überlegen. Das war genau das, worauf er so viele Jahre gewartet hatte. Vier Männer, zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug. Für ihn war und ist es eine Mission, die Musik seiner Idole in die Welt hinauszutragen. Vorher war der bärtige Drummer unter anderem bei „Cuban Heels“, „Stingray“ und „Mike & the Mellotones“ aktiv. Vor ein paar Jahren hat Lorenzo sich einen großen Traum erfüllt: Er spielt die Gigs jetzt auf dem Original-Schlagzeug von Ex-Quo-Drummer John Coghlan, der es auf seiner letzten Quo-Tour 1981 spielte.
Der Erwerb ist der Reise zur Status Quo-Convention 2019 nach Butlins im Nordwesten England geschuldet, wo STATUS QUOTES Headliner war und das Konzert ihres Lebens spielte. Als der damalige englische Convention-Bühnenmanager Russ Chadd dann etwas später mit der Interessenanfrage auf Lorenzo zukam, musste Rens nicht lange überlegen. Er schlug sofort zu und reiste extra nach England, um das wertvolle Gut dort in Empfang zu nehmen.
Rens hat es wieder in die gelbe Originalfarbe restaurieren lassen und heute ist es sein ganzer Stolz. Es rundet das tolle Bühnenbild von STATUS QUOTES komplett ab. Und noch eine andere Sache sollte uns verdeutlichen, wie sehr Rens an der Band und an der Rockmusik hängt. Beim letzten Crossed-Guitar-Festival 2023 im niederländischen Frieschepalen hatten die Organisatoren es geschafft, die Band „Rhino´s Revenge“ (von Quo-Basser John „Rhino“ Edwards) in den Norden der Niederlande zu lotsen.
Rhino musste dann zwei Tage vor dem Konzert den Gig canceln, weil ein Musiker seiner Band erkrankt war. Für die CGF-Organisatoren war das dann eine Worst-Case Situation. Sie fragten bei STATUS QUOTES nach, ob die Band einspringen könne. Das war zunächst nicht möglich, da Rens zu dieser Zeit auf einer Familien-Hochzeitsfeier in Italien weilte. Doch nach ein paar Telefonaten mit Rens wurde schnell klar, dass er in dieser absoluten Notsituation die Macher des CGF nicht hängen lassen konnte.
Bei seiner Familie holte er sich das ok ein und unterbrach extra für diesen Gig seinen Italienurlaub. Er scheute dabei auch nicht die 11-stündige Anreise, spielte mit Ray, Toon und Harry einen phantastischen QUOTES-Gig und rettete den CGF-Abend. Danach fuhr er wieder zurück nach Italien zur Familie, genoss die weiteren Feierlichkeiten und manch kühles italienisches Bier oder Wein. Das alleine zeigt eines: Wie sehr muss man die Band und Rockmusik lieben? Was für ein Akt!
Rens sah Status Quo das erste Mal 1981 in Rotterdam im Ahoy. Natürlich kannte er da schon alle Quo-Klassiker. Sein Lieblingsalbum „Blue for you“ lief auch bei ihm rauf und runter. Sein absoluter Lieblingssong kam aber vom Album „Hello“: „Das ist natürlich 4500 Times´, ein Meisterwerk was einfach alles hat was man sich nur wünschen kann und wo Du auch als Schlagzeuger sehr gefordert wirst. Es ist einfach phantastisch“, schwärmt Rens gleich los und würde sich dabei am liebsten gleich wieder an die Drums setzen.
Mit seiner Frau und seinem Sohn betreibt er ein Geschäft, ein kleines Kaffeehaus und unterstützt Menschen mit einer leichten intellektuellen Behinderung, was zeigt, dass er eine große soziale Ader hat.
Harry Kruisselbrink – der spezielle Ibanez-Gitarrenexperte
Mit Harry Kruisselbrink verfügt Status Quotes über einen erfahrenen Bass-Gitarristen und Sänger. Und er ist für die Mundharmonika zuständig, die früher in einigen Quo-Klassikern ihren Einsatz fand. Harry ist der Dino in der Band und wurde vom legendären „Hello-Album“ 1973 mit dem Quo-Virus infiziert. Vom ersten Moment war er total überwältigt vom Album. Verärgert ist er darüber, dass er erst 1994 in Arnheim sein erstes Status Quo-Konzert erleben konnte.
Harry steht dazu, dass er sich nach dem Weggang von Alan und John der Band abgewandt habe. Für ihn wurde der Geschmack zu poppig, kommerziell oder überproduziert. Aber er wurde durch die Reunion entschädigt, wo er die alte Besetzung mit Alan Lancaster und John Coghlan endlich live sehen konnte. Noch heute schwärmt er von diesem tollen Konzerterlebnis. Harry spielte vorher in der Band „Suspender“, ehe er von 2004-2011 festes Bandmitgleid bei „Piece of Cake“ war und danach in der Coverband „Zerocks“ am Bass stand.
Nach dem Ende 2014 rockte er noch kurz in einer Akustikband und stieg dann bei „QUOTES“ ein. Als König der tiefen Töne hat er natürlich einen ganz speziellen Lieblingssong von Status Quo: „Slow Train“, wegen seinen abwechselnden Tempos und den phantastischen Bass-Parts. Das er heute bei STATUS QUOTES den Bass bearbeitet, macht ihn stolz. Es ist ihm eine große Ehre mit diesen drei engagierten Musikern und Quo-Fanatikern auf der Bühne zu stehen und so das Erbe der Frantic Four am Leben zu erhalten.
Neben seiner großen Leidenschaft für Musik ist er ein begeisterter Naturfotograf und ein weltweit bekannter Sammler und Experte alter Ibanez-Gitarren. Auf dem Höhepunkt seiner Sammlung hingen überall in seinem Haus etwa 135 Ibanez-Gitarren herum, allerdings hauptsächlich aus den 70er Jahren. Harry ist auch der Autor des „Vintage Ibanez Identification Book“, das 2014 veröffentlicht wurde. Ein Buch über die berüchtigten Ibanez-Nachbaumodelle aus der 70er-Jahre-Ära. Für ihn war es eine enorme Aufgabe, die mehr als 10 Jahre Arbeit in Anspruch nahm.
Der große Ritterschlag von Alan Lancaster
2019 wurde die Band zur größten Status Quo-Convention in den Südwesten Englands nach Minehead eingeladen. 1.000 verrückte Quo-Fans aus aller Welt trafen hier zusammen und machten das Butlins-Wochenende zu einem unvergesslichen Quo-Mekka. Der Ort, wo die große Karriere von Status Quo 1962 begann, spielte STATUS QUOTES als Headliner das Konzert ihres Lebens und sah sich einem restlos begeisterndem Quo-Publikum gegenüber.
Restlos durchgeschwitzt von einem 130-minütigem Gig fielen sie nach der Show in die Backstage-Sessel, als plötzlich die Tür aufging und Quo-Gründungsmitglied und Bassist Alan Lancaster vor ihnen stand. Die große Quo-Legende war der erste Gratulant. Der Grund dafür lag auf der Hand: QUOTES kam dem ursprünglichen Quo-Sound musikalisch und gesanglich so nahe, dass Alan Lancaster sagte: „Sie klingen genau wie das Original: Es ist schön, diese Songs so gut gespielt zu hören.“
Das war der ultimative Ritterschlag für STATUS QUOTES. Kurz danach kam auch Ex-Schlagzeuger John Coghlan, beglückwünschte die Band zu diesem außergewöhnlichen Gig und sah sich selbst um Jahre zurückversetzt. Da saßen sie nun zusammen: Toon, Ray, Harry und Rens, die sicherlich alle zusammen schon vieles in der Musikbranche erlebt haben. Aber das hier? Gleich neben den großen Status Quo-Rockidolen Alan Lancaster und John Coghlan, deren Interesse und Anerkennung für die Band kaum zu stillen war.
Dieser unglaubliche Moment hat sie alle übermannt, er war für die vier sympathischen Niederländer ein Moment der Glückseligkeit, der sie endgültig für die nächsten Jahre in die höchste Champions League beförderte. Es sind bis heute großartige Erinnerungen, die sie fest in Ehren halten. Auch John „Rhino“ Edwards, Bassist von Status Quo seit 1986, stand mit den Niederländern schon mal zusammen auf der CGF-Bühne und lobte sie in den höchsten Tönen: „Es ist die beste Quo-Band, die ich je gehört habe. Sie hat Leidenschaft, Engagement und Energie“.
Marius Ignacczak, der etwas andere Tag …
Das STATUS QUOTES sehr gut durchorganisiert und professionell aufgestellt ist, davon konnte sich auch Marius Ignacczak überzeugen. Marius ist Bassgitarrist bei der deutschen Quo-Tributeband die in den vergangenen Monaten einen fulminanten Aufstieg hinlegten. Bei STATUS QUOTES drohte beim Rock am Esch-Festival in Tubbergen (NL) in letzter Minute eine Konzertabsage, da Bassist Harry erkrankt war und ausfiel.
So trat man an Marius heran, ob er vielleicht den Part von Harry übernehmen könne. Marius sagte gleich zu, was ein schöner Beweis dafür war, dass sich die Tributebands nicht als Konkurrenten sehen, sondern hier ein großes Miteinander herrscht. Auch er nahm einige Kilometer aus dem Ruhrgebiet auf sich, war dann Teil einer weiteren großen QUOTES-Show und konnte sich davon überzeugen, dass die Niederländer der neuen aufstrebenden deutschen Tributeband noch einiges voraushaben.
So trat er anschließend nach dem gemeinsamen Gig-Bierchen auch wieder seine Heimreise an. Im Koffer: Sein Equipment, ein geiles QUOTES-Konzert, ein großes Dankeschön von den Niederländern und viele positive Eindrücke und Erinnerungen an einen unvergesslichen Tag, den er eigentlich anders geplant hatte …
Das ist STATUS QUOTES
STATUS QUOTES – sie sind mehr als eine Tributeband. Sie nehmen Dich mit auf eine unglaubliche Reise des Boogierocks. Sie katapultieren Dich unweigerlich in die klassischen, hektischen 70er Jahre von Status Quo und nach kurzer Zeit merkst Du, dass der Quo-Boogie durch Deine Adern fließt. Sie kommen so nah an den Original Quo-Sound heran, haben aber davor den größten Respekt, weil sie sehr genau wissen, was es für eine hartknüppelnde Handwerksarbeit ist, so wie Quo zu spielen.
Sie präsentieren eine Show, die von enormer Leidenschaft und Spielfreude gekennzeichnet ist und wo der einzigartige Groove bis zur letzten Sekunde lebt. Sie präsentieren Quo-Hits, die selbst ihre Idole nie auf der Bühne gespielt haben und jeden Rockmusik- und Quo-Fan nur dahinschmelzen lassen. Es ist nicht möglich einfach nur still zu stehen, Du wirst mitgerissen von dieser einzigartigen Power, die sie erzeugen und ausstrahlen. Steig ein in die Zeitmaschine von STATUS QUOTES und lass dich in die 70er zurückbeamen, in die Zeit, wo die legendären Frantic Four handgemachte Musikgeschichte schrieben (WK).
Der Live Music Club Outbaix 2.0 in Übach-Palenberg, damals noch unter dem Namen `Tatort` bekannt, wurde als Nachfolger des Jugendclubs `Keller`, 1993 eröffnet. In dem beliebten Music Club standen Bands wie Fischer Z, Ten Years After, Simon Phillips Band, Ray Wilson, Randy Hansen, Brian Auger, Bernhard Allison, Walter Trout und viele mehr sowie die besten Tributebands auf der Bühne.
Das Outbaix 2.0 ist in der Musikszene eine begehrte und beliebte Live-Adresse. Neben Live Musik wird hier auch Comedy, Lesungen, Themendiskos angeboten, außerdem kann man die Lokalität für private Veranstaltungen aller Art mieten. Ein Dank geht an die Outbaix 2.0-Macher Wilfried Schüller, Michael Kerres und Fritz Knizia, die diesen außergewöhnlichen Music Club nicht nur wiederaufbauten, sondern auch mit viel Enthusiasmus am Leben halten.
Die Location erreichen Sie in der Stadionstraße 22 in 52531 Übach-Palenberg. Über den Link https://outbaix.club/ kommen Sie auf die informative Website, wo sie auch Tickets für das STATUS QUOTES-Event im VVK für 18 EUR und 22 EUR an der Abendkasse ordern können. Die Bandseite erreichen Sie über www.statusquotes.nl Noch Fragen? Keine? Dann schnell in die Jeans rein, Kutte an und Luftgitarre nicht vergessen!
Hammer! Fantastic Quo tribute band STATUS QUOTES is coming to Germany!
STATUS QUOTES will perform at the legendary OUTBAIX 2.0 in Übach-Palenberg on January 12th – Dutch band received a knighthood from Quo founding member Alan Lancaster – Attention: high demand for tickets
Report by Werner Kilian
There are over 1000 stories about the English rock band Status Quo. But when it comes to the many Status Quo tribute bands on our planet, they are clearly the measure of all things. We’re talking about the Dutch formation STATUS QUOTES, which there really is no way around. With all the great appreciation for the many other Quo tribute bands, they are the best of the best that the current Quo boogie rock scene has to offer.
And there are quite a few who say that QUOTES really reaches the level of the English models of the 70s and 80s. But the four musicians from the neighboring Netherlands don’t want to know anything about that, because they have the greatest respect for the original sound, the musical craftsmanship, the power, the energy and the hard sound of the real Status Quo of the 70s.
But they face this challenging task with perfection, professionalism and great passion. Like so many others, all of the musicians grew up with Status Quo’s music and it has accompanied and shaped them over the years. STATUS QUOTES is limited to the repertoire of the legendary classic Frantic Four era with Francis Rossi, Rick Parfitt, John Coghlan and Alan Lancaster, which for many Quo connoisseurs was the ultimate Status Quo line-up.
Classics like Down Down, Roll Over Lay Down, Slow Train, Don’t Think It Matters, Someones Learning, Diversion, Fine Fine Fine, Can’t Give You More, 4500 Times, Ring Of A Change, Mad About The Boy and countless more are in the program. But the Dutch are often flexible, so they often arrive with a different set list. They can do that too, because the Quo repertoire has now grown to over 100 Quo songs, where the Quo hardcore scene in particular gets their money’s worth.
They simply have the unbeatable advantage that they present many Quo hits that were never played live on stage even by their idols. Accordingly, they want to include the audience in the club shows on their “Whatever you want YouTube tour” starting in March ’24, where fans can more or less vote on which Quo hit they would like to see on the set list. This is a nice challenge for QUOTES.
And the beginning of the year is also a blessing for the German Status Quo Army. No wonder that many Quo fans have already marked this day in their calendars and are looking forward to the concert with great anticipation. And since the border to the Netherlands is only a stone’s throw away, it seems certain that the Dutch will also have a proper Quo Army and will together give the whole thing a great setting.
Presse-Media-Online.de took a look behind the scenes, took a look at the four likeable musicians and shed some light on how they came about. It is not possible to present everything exhaustively; a book would probably not have enough pages for that. But who are these friendly Dutch people who were honored with a knighthood by the legendary Quo bassist Alan Lancaster? How did they find each other? What did they do before?
We’ll first go back 10 years to where it all began: In 2013/2014, the two guitarists Toon Eppink and Raymond Nijenhuis were so excited and inspired by the incredible reunion performances of the original Status Quo line-up that they decided to finally form a Status Quo-tribute band. They first met in 1991 in Leuven, Belgium, at a Quo concert. Little by little, it became clear that they shared a lot of similarities in addition to their love for Status Quo.
Both were guitarists and professional musicians and every time they met again at Quo concerts or in the Dutch music scene, they philosophized about forming a Quo tribute band. But for now it was just words. Then came that legendary Frantic Four reunion in 13/14 and that gave them the decisive kick. It didn’t take long and at the end of 2014 a formation was found with drummer Lorenzo Hardijzer and bassist Harry Kruisselbrink with which the story of STATUS QUOTES began and took shape.
Today STATUS QUOTES is an integral part of the music scene and over the years has developed into one of the best Status Quo tribute bands.
Toon – the John Fogerty & Francis Rossi frontman in one person
An exciting time began for guitarist Toon Eppink as a small boy. He heard Quo for the first time when he was 7 years old and from then on he never let go. He grew up with Quo and still plays all the records up and down today. He saw his first Quo concert in Leiden in 1982 at the Groenoordhallen. And then came this idea of a tribute band, the realization and the breakthrough with his band members:
“I really love playing all these wonderful hits and songs with such dedicated musicians. We are all fans, so the Quo repertoire holds no secrets for us. For this reason, we are able to play songs during rehearsals that later appear in the setlist. That’s a very satisfying feeling for me and that’s why the set list already includes more than 100 songs,” explains Toon (53), who runs the “De Stam” café in Almelo with his wife.
Over the many years, Toon has professionally refined his guitar playing and singing and so it is not surprising that he has another musical hobby and is active in another tribute band. With “The Fortunate Sons” he has a Creedence Clearwater Revival band that is one of the best CCR tributes have to offer in Europe. In reference to CCR frontman John Fogerty, Toon is repeatedly called the “Dutch Fogerty” in the fan scene.
This is quite an honor for him, thanks to his voice, his guitar skills and his energetic performance. Like no other crew, his CCR band has the great ability to bring the atmosphere and feeling of the 60s and 70s to life on stage with their show. The band has played numerous gigs at home and abroad in recent years and is in huge demand.
With his extraordinary voice and professional show, they come close to the CCR original from the 70s. It is obvious that this does not go unnoticed. He and his CCR tribute band will soon be on TV when they take part in the new TV season of “Battle of the Bands”. Preparations are already in full swing.
“We were approached by the program creators three years ago. That was before the first season. Ultimately it didn’t happen back then, but we’ll be there this year. In April of last year we had to audition and shortly before the summer we were told that we would be appearing on television,” explains a visibly proud musician, which he can deservedly take credit for.
Toon hopes the talent show will bring even more fame to his CCR tribute band. “It would be great if we got more bookings. We are already doing a lot, but there is still room for more,” reports the thoroughbred musician from Almelo. Through long-term planning, he avoids possible scheduling conflicts with STATUS QUOTES.
Ray Nijenhuis – the brilliant guitar freak
The story of guitarist Raymond Nijenhuis sounds very similar. As a child he too was fascinated by the sound and dynamics of Status Quo’s Frantic Four formation and it never let him go. His first Status Quo concert was 45 years ago, at the IJsselhal in Zwolle (1979). He was obsessed with the guitar at a young age and was interested in the different styles and genres from an early age.
Today he smiles when he thinks about the fact that it actually took over 20 years for the aforementioned Quo Tribute dream with Toon to become reality. This fantastic reunion tour of the Frantic Four 10 years ago with the unmistakable sound and groove was the decisive mosaic. After that there was no stopping Ray, because he was finally able to live out his great Quo love. Ray is an absolute thoroughbred musician with a very moving musical past.
He made a name for himself in the Dutch music scene as the frontman of „Guitar Ray & the Rhythm Dukes“, a trio with whom he performed from 1998 to 2006. In the album „Guitar Ray Live at the Nix“ (2004) he shone with the band and his phenomenal guitar playing, highlighting the entire spectrum of blues and roots music. The album received unanimously positive reviews, praise in the Dutch and international press and led to an invitation to the prestigious Blues Festival in Peer (Belgium).
His enormous talent gave him mastery of a variety of styles from Chicago to West Coast Blues, Western Swing, Country Blues, Boogie, Bluesy Jazz, Soul Blues and 70s Rock. He also attracted attention as a songwriter. Ray has toured and performed in over 15 different countries around the world with Dede Priest, Charlie McCoy, Sax Gordon, Mr. Boogie Woogie, Louisiana Red, Teddy Edwards, Sam Taylor, Henry Butler, Memo Gonzalez, Boogie & Blues Night Theater Tour, Hod O‘ Brien, Herbie & Guitar Ray, Anna Warr, Nico Wayne Toussaint, James Harman, Cuban Heels, Kris Berry, Duke Robillard, Mitch Kashmar, Mike & the Mellotones, Haystack Hi-tones and Saxotone’s Groove Mission.
Guitar courses with Ray were published by the publishing house “Truefire”. In 13 years he developed and wrote so much inspiring material that it became a whopping 58 courses. Among other things, there was also a course that dealt with the rock rhythm guitar style of Rick Parfitt (Status Quo). His father, the rhythm guitarist Geert Nijenhuis, had the greatest influence on him at a young age. With the founding of STATUS QUOTES in 2014, Ray came full circle.
Here he pays tribute to the classic 70s rock sound of Status Quo, the band that had a decisive influence on him at a young age. With his exceptional guitar skills, his ability as a guitar teacher, his great experience and his background, he can now confidently be described as a walking guitar genius and great musician.
Lorenzo ‚Rens‘ Hardijzer – the one with the original Coghlan drums
Lorenzo Hardijzer on the drums is responsible for the necessary groove and boogie rock tempo for STATUS QUOTES. Lorenzo, known as ‚Rens‘ for short, met Ray at a blues festival several years ago and the idea of a Status Quo tribute band came up. A few more years passed and then Rens suddenly got a call asking if, as a real Quo fan, he wanted to play drums with a Quo tribute band. Ray and Toon finally got around to it and founded a Quo tribute band.
And Rens didn’t have to think twice. This was exactly what he had been waiting for for so many years. Four men, two guitars, bass and drums. For him it was and is a mission to bring the music of his idols out into the world. The bearded drummer was previously active with „Cuban Heels“, „Stingray“ and „Mike & the Mellotones“, among others. A few years ago, Lorenzo fulfilled a big dream: he now plays the gigs on the original drums of ex-Quo drummer John Coghlan, who played it on his last Quo tour in 1981.
The purchase is due to the trip to the Status Quo Convention 2019 in Butlins in the north west of England, where STATUS QUOTES was the headliner and played the concert of a lifetime. When the then English convention stage manager Russ Chadd approached Lorenzo a little later with a request for interest, Rens didn’t have to think twice. He jumped at the chance and traveled to England to receive the valuable item.
He had it restored to its original yellow color and today it is his pride and joy. It completes the great stage design of STATUS QUOTES. And another thing should make it clear to us how much Rens is attached to the band and to rock music. At the last Crossed Guitar Festival in 2023 in Frieschepalen, the Netherlands, the organizers managed to guide the band “Rhinos Revenge” (from Quo bassist “Rhino” Edwards) to the north of the Netherlands.
Rhino then had to cancel the gig two days before the concert because a musician in his band fell ill. For the CGF organizers, this was a worst-case situation. They asked STATUS QUOTES if the band could step in. This was initially not possible because Rens was at a family wedding party in Italy at the time. But after a few phone calls with Rens, it quickly became clear that he would not let the makers of the CGF down in this absolutely emergency situation.
He got it from his family and interrupted his vacation in Italy specifically for this gig. He didn’t shy away from the 11-hour journey, played a fantastic QUOTES gig with Ray, Toon and Harry and saved the CGF evening. He then drove back to Italy to be with his family, enjoyed the further celebrations and some cold Italian beer or wine. That alone shows one thing: How much do you have to love the band and rock music? What an act!
Rens saw Status Quo for the first time in Rotterdam in 1981 at the Ahoy. Of course he already knew all the Quo classics. He also played his favorite album “Blue for you” up and down. But his absolute favorite song came from the album “Hello”: “This is of course 4500 Times, a masterpiece that simply has everything you could wish for and where you are also very challenged as a drummer. “It’s just fantastic,” Rens enthuses straight away and would like to get back on the drums straight away.
With his wife and son, he runs a shop, a small coffee house and supports people with mild intellectual disabilities, which shows that he has a great social streak.
Harry Kruisselbrink – the special Ibanez guitar expert
With Harry Kruisselbrink, Status Quotes has an experienced bass guitarist and singer. And he is responsible for the harmonica, which was previously used in some Quo classics. Harry is the dinosaur in the band and was infected with the Quo virus from the legendary “Hello album” in 1973. From the first moment he was completely overwhelmed by the album. He is annoyed that he was only able to experience his first Status Quo concert in Arnhem in 1994.
Harry admits that he turned away from the band after Alan and John left. For him the taste became too poppy, commercial or overproduced. But he was compensated by the reunion, where he was finally able to see the old line-up of Alan Lancaster and John Coghlan live. He still raves about this great concert experience today. Harry previously played in the band “Suspender” before he was a permanent member of “Piece of Cake” from 2004-2011 and then played bass in the cover band “Zerocks”.
After the end of 2014 he rocked briefly in an acoustic band and then joined “QUOTES”. As the king of the low tones, he of course has a very special favorite Status Quo song: “Slow Train”, because of its alternating tempos and fantastic bass parts. The fact that he’s working on the bass at STATUS QUOTES today makes him proud. It is a great honor for him to be on stage with these three dedicated musicians and Quo fanatics and to keep the legacy of the Frantic Four alive.
In addition to his great passion for music, he is an enthusiastic nature photographer and a world-renowned collector and expert of old Ibanez guitars. At the height of his collection, there were about 135 Ibanez guitars hanging around his house, although mostly from the ’70s. Harry is also the author of the “Vintage Ibanez Identification Book” published in 2014. A book about the infamous Ibanez replica models from the 70s era. For him it was an enormous task that took more than 10 years of work.
The great accolade of Alan Lancaster
In 2019 the band were invited to the largest Status Quo convention in the south west of England in Minehead. 1,000 crazy Quo fans from all over the world met here and made the Butlins weekend an unforgettable Quo mecca. The place where Status Quo’s great career began in 1962, STATUS QUOTES played the concert of their lives as headliners and faced a completely enthusiastic Quo audience.
Completely sweaty from a 130-minute gig, they fell into the backstage chairs after the show when the door suddenly opened and Quo founding member and bassist Alan Lancaster stood in front of them. The great Quo legend was the first to congratulate. The reason for this was obvious: QUOTES was so close to the original Quo sound musically and vocally that Alan Lancaster said: „They sound exactly like the original: it’s nice to hear these songs played so well.“
That was the ultimate accolade for STATUS QUOTES. Shortly afterwards, ex-drummer John Coghlan came, congratulated the band on this extraordinary gig and saw himself transported back years. There they sat together: Toon, Ray, Harry and Rens, who have certainly all experienced a lot together in the music industry. But this? Right next to the great Status Quo rock idols Alan Lancaster and John Coghlan, whose interest and recognition for the band could hardly be satisfied.
This incredible moment overwhelmed them all; it was a moment of happiness for the four likeable Dutchmen, which finally propelled them into the top Champions League for the next few years. They are great memories that she cherishes to this day. John “Rhino” Edwards, bassist of Status Quo since 1986, was also on the CGF stage with the Dutch and praised them highly: “It’s the best Quo band I’ve ever heard. She has passion, commitment and energy”.
Marius Ignacczak, the slightly different day…
Marius Ignacczak was also able to convince himself that STATUS QUOTES is very well organized and professional. Marius is the bass guitarist in the German Quo tribute band who have enjoyed a brilliant rise in recent months. At STATUS QUOTES there was a last-minute threat of a concert cancellation at the Rock am Esch Festival in Tubbergen (NL) because bassist Harry was ill and canceled.
So Marius was approached to see if he could perhaps take on Harry’s part. Marius immediately agreed, which was nice proof that the tribute bands don’t see each other as competitors, but that there is a lot of togetherness here. He also drove a few kilometers from the Ruhr area, was then part of another big QUOTES show and was able to see for himself that the Dutch are still a lot ahead of the new, up-and-coming German tribute band.
So after drinking a beer together at the gig, he started his journey home again. In the suitcase: his equipment, a great QUOTES concert, a big thank you from the Dutch and lots of positive impressions and memories of an unforgettable day that he had actually planned differently…
This is STATUS QUOTES
STATUS QUOTES – they are more than a tribute band. They take you on an incredible journey of boogie rock. They inevitably catapult you into the classic, hectic 70s of Status Quo and after a short time you notice that the Quo boogie is flowing through your veins. They come so close to the original Quo sound, but have the greatest respect for it because they know exactly what hard work it is to play like Quo.
They present a show that is characterized by enormous passion and joy of playing and where the unique groove lives until the last second. They present Quo hits that even their idols have never played on stage and will make every rock music and Quo fan melt. It is not possible to just stand still, you will be carried away by this unique power that they generate and radiate. Get into the STATUS QUOTES time machine and let yourself be beamed back to the 70s, to the time when the legendary Frantic Four wrote handmade music history (WK).
The live music club Outbaix 2.0 in Übach-Palenberg, then known as ‚Tatort‘, was opened in 1993 as the successor to the youth club ‚Keller‘. Bands like Fischer Z, Ten Years After, Simon Phillips Band, Ray Wilson, Randy Hansen, Brian Auger, Bernhard Allison, Walter Trout and many more as well as the best tribute bands were on stage in the popular music club.
The Outbaix 2.0 is a sought-after and popular live address in the music scene. In addition to live music, comedy, readings, themed discos are also offered here, and the location can also be rented for private events of all kinds. Thanks go to the Outbaix 2.0 creators Wilfried Schüller, Michael Kerres and Fritz Knizia, who not only rebuilt this extraordinary music club, but also kept it alive with a lot of enthusiasm.
You can reach the location at Stadionstraße 22 in 52531 Übach-Palenberg. The link https://outbaix.club/ takes you to the informative website, where you can also order tickets for the STATUS QUOTES event in advance for EUR 18 and EUR 22 at the box office. You can access the band page via www.statusquotes.nl Any questions? No? Then quickly put on your jeans, put on your jacket and don’t forget your air guitar!