Hardrock- und Metalband „DIRTBAG“ wird dem Lago Beach am 18. März wieder ordentlich einheizen

von Werner Kilian  (*** Dutch version scroll down ***)

Wir alle kennen Musiker, Artisten, Darsteller, Künstler und viele mehr, die in der Regel nur auf der Bühne stehen und uns mit ihrer Darbietung so beeindrucken. Dazu dann noch die vielen Veranstalter, die Organisatoren, die alles überhaupt möglich machen und ein großes Rad im Ganzen sind. Doch was steckt hinter diesen Menschen, die uns begeistern?

Was machen sie abseits ihrer tollen Arbeit? Was treibt sie immer wieder an, uns tolle Erlebnisse zu bescheren? Wie sind sie zu dieser Stilrichtung gekommen, welche Erfahrungen haben sie gemacht und welche Pläne haben sie für die Zukunft? Genau das richtige für ein Interview, wo man ihnen mal auf den Zahn fühlt. Sei gespannt auf kleine interessante Geschichten abseits der Bühne und der Arbeit und lerne unbekannte Seiten dieser Menschen kennen, die unser Leben bereichern. Auf geht´s!

Wir haben einen kleinen Abstecher in die Niederlande gemacht zu Joop Van Kampen, den Gitarristen der niederländischen Hardrock- und Heavy Metal-Band „DIRTBAG“. Die Formation ist am 18. März um 20 Uhr Gast im legendären Lago Beach in Zülpich und wird den Besuchern sicher erneut einen unvergessenen Rockabend bescheren.

1.

Presse-Media-Online.de:

Hallo Joop, toll das Du dir etwas Zeit für ein kleines Interview genommen hast. Ich sehe schon, ich habe die Auswahl zwischen einem Heineken, einem Grolsch und Amstel Bier. Hmh, also ich bevorzuge dann ein kühles Grolsch, was nimmst Du für eine Sorte?

Joop Van Kempen (Gitarrist bei DIRTBAG): Bei dieser Auswahl bevorzuge ich auch ein Grolsch! Es hat sein Ursprung im Osten von den Niederlanden, das passt zu uns besser.

2.

Presse-Media-Online.de:

Joop, ihr spielt mit eurer Hardrock-Band DIRTBAG am 18. März im legendären Lago Beach in Zülpich. Ihr seid alle in dem niederländischen Horst in der Nähe von Venlo zuhause. Wie kam es zu dem Termin in Deutschland?

Joop Van Kempen (Gitarrist bei DIRTBAG): Wir kennen den Veranstalter Peter Decker schon seit längerer Zeit. Und wir hatten ja schon öfter das Vergnügen im „Lago Beach“ zu spielen. Eigentlich hatten wir mit Peter auch schon einen festen Termin in 2020 festgemacht, aber das hat leider wegen Corona nicht funktioniert. Jetzt geht’s endlich wieder los und wir freuen uns, dass es mit einem neuen Termin so schnell geklappt hat.

3.

Presse-Media-Online.de:

Du bist bei DIRTBAG Gitarrist und Sänger. Wie und wann hast Du mit der Musik angefangen? Hast Du Gitarrenunterricht genommen? Kannst Du Noten lesen? Kannst Du noch andere Instrumente spielen?  

Joop Van Kempen (Gitarrist bei DIRTBAG): Du sagst Gitarrist und Sänger… Gitarrist trifft es eher, die Bezeichnung Sänger ist ein wenig überbewertet. Ich bin für die Backing Vocals zuständig. Ich habe mit 15 Jahren angefangen Gitarre zu spielen. Dabei habe ich von einem Freund viel gelernt, der bereits sehr gut spielen konnte.

Das war am Anfang wichtig. Später habe ich dann noch Gitarrenunterricht genommen, um ein wenig Musiktheorie zu lernen. Und Noten lesen kann ich überhaupt nicht! Für die Gitarre gibt es da aber auch andere Möglichkeiten, also braucht man die Noten eigentlich gar nicht. Manchmal macht es mir auch riesigen Spaß noch mal die Bassgitarre in die Hand zu nehmen.

4.

Presse-Media-Online.de:

In welchen Bands hast Du vor DIRTBAG gespielt?

Joop Van Kempen (Gitarrist bei DIRTBAG): Wenn ich so zurückblicke, habe ich viele Sachen in Musik gemacht. Ich habe unter anderem in der Hardrock-Band “Medusa Touch” gespielt und eigene Songs gemacht. Ich mag auch Funky Musik und habe in verschiedenen Coverbands und Projekten gespielt. Manchmal auch Akustik usw. Du siehst, ich bin da sehr vielseitig, aber harte Rockmusik ist noch immer mein Favorit. Ich spiele auch noch Gitarre in eine AC/DC-Coverband.

Foto mit freundlicher Genehmigung von Jo Stals.

5.

Presse-Media-Online.de:

DIRTBAG wird in diesem Jahr schon 13 Jahre alt. 2010 war euer Entstehungsjahr. Wie ist die Band damals entstanden? Wer ist seit der Gründung bei der Band geblieben? Wie waren die ersten Jahre?

Joop Van Kempen (Gitarrist bei DIRTBAG): Unser erster Sänger Fred hat die Band gegründet. Er ist ein richtiger 60´s Rock´n´Roll-Sänger und wollte auch gerne noch mal mit einer Band etwas härtere Musik machen. Fred war ein Bekannter von unseren Schlagzeuger Marcel und er hatte schon oft mit unserem Gitarristen Frank gespielt. Dann kam er auf mich zu und wir haben dann auch noch einen Bassisten gefunden.

So haben wir angefangen und drei Jahre zusammen Musik gemacht. Wir hatten eine Menge Spaß bis unser Sänger aufgehört hat. Glücklicherweise ist dann Robert, den wir schon aus unserer Jugendzeit kannten, zu uns gekommen und seitdem ist er unser Frontman. Nach 10 Jahre haben dann noch zwei Wechsel beim Bassisten stattgefunden. Somit sind seit der Gründung Marcel, Frank und ich immer noch dabei.

Foto mit freundlicher Genehmigung von Carla Steggs

6.

Presse-Media-Online.de:

Wie kam es das ihr euch auf die Hardrock- und Heavy Metal-Szene so eingeschossen habt? Was hat Dich und Euch alle so inspiriert?

Joop Van Kempen (Gitarrist bei DIRTBAG): Wir sind alle Liebhaber von Hardrock und Metal-Musik. Wir waren damals so zwischen 15-18 Jahre, als in der Rockmusik-Szene so viel passierte. Anfang der 80er Jahre kamen da plötzlich neue Bands wie Iron Maiden, Judas Priest und auch Metallica mit einer unglaublichen Power an Musik. In unserer Gegend waren auch damals ganz viele lokale Bands und wir sind oft zu Konzerten gegangen.

Ich habe mein erstes Metallica-Concert 1984 auf dem Aardschokdag in Zwolle gesehen und war restlos begeistert von dieser harten Musik. Da stand für mich fest: Das will ich auch machen! Und bei den anderen DIRTBAG-Jungs war es genauso. Wir mögen alle diese zeitlose Musik aus der typischen 80’s Hardrock & Metal-Zeit.

7.

Joop Van Kempen (Gitarrist bei DIRTBAG):

Werner? Ich sehe Du hast dein Grolsch schon leer… Wie gut das ich genügend Nachschub kaltgestellt habe. Ich bringe dir gleich zwei Grolsch mit…

Presse-Media-Online.de:

Au weia, mach mal langsam oder willst Du die Interviewleitung übernehmen?

8.

Presse-Media-Online.de:

Wie ist eigentlich der Name DIRTBAG entstanden. Wenn man das Wort aus dem englischen übersetzt, heißt es soviel wie Schmutzsack oder Drecksack. Was steckt hinter dem Namen und wer ist der Hauptverantwortliche für den Bandnamen?

Joop Van Kempen (Gitarrist bei DIRTBAG): Das ist eine gute Frage. In unserem Dialekt kann Drecksack auch so etwas wie Mistkerl bedeuten, ich glaube das es im deutschen ähnlich ist. Wir haben am Anfang einfach gemeinsam diesen Namen gewählt.

Einer hat damals DIRTBAG gerufen… ich glaube es war Fred und wir waren alle gleich einverstanden. Ja, wir waren ja damals mehr oder weniger Mistkerle (…lacht …). Den Bandnamen haben wir dann mit ein paar Bierchen begossen. Ja, so ähnlich muss es gewesen sein…

9.

Presse-Media-Online.de:

Stell uns doch mal eure Bandmitglieder vor. Was zeichnen Deine Bandkollegen besonders aus und welche Mitglieder haben die ausgefallensten Rituale vor einem Gig?

Joop Van Kempen (Gitarrist bei DIRTBAG): Na das mache ich doch gerne. Marcel Teegelbeckers ist unser Schlagzeuger. Er ist ein ganz ruhiger Typ, der mit wenig Worten auskommt. Er macht immer unsere Setlist für jeden Gig und hat dafür ein gutes Händchen. An der Gitarre steht unser Frank van Rens. Er ist auch ein ruhiger Typ mit Humor. Er ist unser Techniker, kümmert sich um die Soundsachen und weiß alles von Elektronik.

Mit Gerard Gubbels am Bass haben wir einen richtigen Musiker im Team. Er weiß gleich bei neuen Songs was jeder genau spielen muss, verfügt also über ein großes Wissen und Erfahrung. Er spielt noch in verschiedenen Bands, trinkt aber von uns allen am wenigsten Bier… (…lacht…). Und natürlich Robert Peeters, unser Sänger. Er ist ein sehr offener Typ, der sich gerne austauscht mit jedem, der ihm begegnet. Dadurch hat die Band ein Ritual: Wir müssen ihn für den Soundcheck immer suchen gehen…(…lacht…). Tja und über mich habe ich eigentlich schon alles erzählt.

10.

Presse-Media-Online.de:

Wenn Du zurückschaust, wo waren für Dich die besten und besonderen Konzerte, die DIRTBAG je gespielt hat?

Joop Van Kempen (Gitarrist bei DIRTBAG): Das ist schwierig! Die Besten für mich waren das Beats&Bandz-Festival, Treffen von MC Heracles in Belgien und Rock-am-Maas hier in Horst. Da hatten wir große Bühnen mit tollem Sound und wir waren da gut drauf und haben Werbung fur DIRTBAG gemacht. Besondere Konzerte hatten wir viele.

Sicherlich auch im „Lago Beach“, weil es für uns das erste Konzert außerhalb der Niederlande war. Und nicht zu vergessen, unser Konzert zum 10-jährigen in unserem Stammlokal. Das war auch toll. Es war sehr klein und da gehen eigentlich nur 70 Leute rein, aber an diesem Abend waren es 140 und es gab kein Tropfen Bier mehr…

11.

Presse-Media-Online.de:

Auf welche besonderen Hitklassiker kann sich der Besucher am 18. März denn freuen und einstellen?

Joop Van Kempen (Gitarrist bei DIRTBAG): Wir mögen alle besonderen Hits von Iron Maiden. Also da werden schon einige wie “The Trooper” und “Fear of the Dark” vorbeikommen. Aber sicherlich auch die AC/DC- und Metallica-Klassiker und für die Liebhaber von Heavy-Metal auch Songs von Manowar und eben mal Slayer wenn es gefragt wird.

12.

Presse-Media-Online.de:

Letzte Frage Joop: Welches niederländische Bier sollte Organisator Peter Decker zum Gig denn mitbringen oder nehmt auch ein leckeres deutsches Bier?

Joop Van Kempen (Gitarrist bei DIRTBAG): Da kann ich Peter schon beruhigen, weil generell deutsches Bier deutlich besser ist. Also wir freuen uns sehr wieder ins „Lago Beach“ zu kommen und mit allen zu rocken.

13.

Presse-Media-Online.de:

Joop, ich bedanke mich recht herzlich für deine Gastfreundschaft. Also wenn ihr so gut spielt, wie hier das Grolsch schmeckt, kann nichts schiefgehen.

Joop Van Kempen (Gitarrist bei DIRTBAG): Werner, ich habe im Namen der Band zu danken. Es hat mir großen Spaß gemacht. Wir sehen uns in Zülpich.

… Dutch version …

Hardrock- en metalband „DIRTBAG“ zal Lago Beach op 18 maart weer opwarmen

van Werner Kilian

We kennen allemaal muzikanten, artiesten en nog veel meer die meestal alleen op het podium staan ​​en indruk op ons maken met hun optreden.Dan zijn er de vele organisatoren, die alles mogelijk maken en een groot deel uitmaken van het geheel.Maar wat zit er achter deze mensen die ons inspireren?

Wat doe je naast je geweldige werk? Wat drijft je keer op keer om ons geweldige ervaringen te bezorgen? Hoe ben je tot deze stijl gekomen, wat zijn je ervaringen en wat zijn je plannen voor de toekomst? Precies het juiste voor een interview, waar je ze aan de tand voelt. Wees nieuwsgierig naar kleine interessante verhalen buiten het podium en werk en leer onbekende kanten kennen van deze mensen die ons leven verrijken. Daar gaan we!

We maakten een kleine omweg naar Nederland om Joop Van Kampen, de gitarist van de Nederlandse hardrock- en heavymetalband DIRTBAG, te zien.

De formatie is op 18 maart om 20.00 uur te gast op het legendarische Lago Beach in Zülpich en zal de bezoekers zeker weer een onvergetelijke rockavond bezorgen.

1.

Presse-Media-Online.de:

Hallo Joop, fijn dat je even de tijd hebt genomen voor een kort interview. Ik zie het, ik heb de keuze tussen een Heineken, een Grolsch en een Amstel bier. Hmh, ik heb liever een stoere Grolsch, wat voor merk drink jij?

Joop Van Kempen (gitarist DIRTBAG): Bij deze selectie gaat mijn voorkeur ook uit naar een Grolsch! Het heeft zijn oorsprong in het oosten van Nederland, wat beter bij ons past.

2.

Presse-Media-Online.de:

Joop, je speelt met je hardrockband DIRTBAG op 18 maart op het legendarische Lago Beach in Zülpich. Jij bent helemaal thuis in het Hollandse Horst bij Venlo. Hoe is de afspraak in Duitsland tot stand gekomen?

Joop Van Kempen (gitarist DIRTBAG): De organisator Peter Decker kennen we al lang. En we hebben vaak het genoegen gehad om op „Lago Beach“ te spelen. Eigenlijk hadden we al een vaste afspraak gemaakt met Peter in 2020, maar dat ging helaas niet door vanwege Corona. Nu gaat het eindelijk weer beginnen en we zijn blij dat het zo snel gelukt is met een nieuwe datum.

3.

Presse-Media-Online.de:

Je bent gitarist en zanger in DIRTBAG. Hoe en wanneer ben je met de muziek begonnen? Heb je gitaarles gehad? Kun je bladmuziek lezen? Kun je andere instrumenten bespelen?

Joop Van Kempen (gitarist DIRTBAG): Je zegt gitarist en zanger… gitarist is nauwkeuriger, de term zanger is een beetje overschat. Ik ben verantwoordelijk voor de backing vocals. Ik ben begonnen met gitaar spelen toen ik 15 was. Ik heb veel geleerd van een vriend die al heel goed kon spelen.

Dat was in het begin belangrijk. Later nam ik gitaarles om een ​​beetje muziektheorie te leren. En ik kan helemaal geen bladmuziek lezen! Maar er zijn andere mogelijkheden voor de gitaar, dus je hebt de bladmuziek niet echt nodig. Soms vind ik het heel leuk om de basgitaar weer op te pakken.

4.

Presse-Media-Online.de:

In welke bands speelde je voor DIRTBAG?

Joop Van Kempen (gitarist DIRTBAG): Terugkijkend heb ik veel dingen in de muziek gedaan. Ik speelde onder andere in de hardrockband “Medusa Touch” en schreef mijn eigen liedjes. Ik hou ook van funky muziek en heb in verschillende coverbands en projecten gespeeld. Soms ook akoestisch enz. Zie je, ik ben heel veelzijdig, maar stevige rockmuziek blijft toch mijn favoriet. Ik speel ook gitaar in een AC/DC-coverband.

Foto met dank aan Jo Stals.

5.

Presse-Media-Online.de:

DIRTBAG bestaat dit jaar alweer 13 jaar. 2010 was jouw beginjaar. Hoe is de band destijds ontstaan? Wie is er sinds de oprichting bij de band gebleven? Hoe waren de eerste jaren?

Joop Van Kempen (gitarist DIRTBAG): Onze eerste zanger Fred richtte de band op. Hij is een echte 60’s Rock’n’Roll zanger en wilde ook wat hardere muziek maken met een band. Fred was een bekende van onze drummer Marcel en hij had vaak met onze gitarist Frank gespeeld. Toen benaderde hij mij en we vonden een bassist.

Zo zijn we begonnen en hebben we drie jaar samen muziek gemaakt. We hadden veel plezier totdat onze zanger stopte. Gelukkig is Robert, die we kenden uit onze jeugd, bij ons gekomen en sindsdien is hij onze frontman. Na 10 jaar waren er nog twee bassistenwisselingen. Dus Marcel, Frank en ik zijn er altijd geweest sinds de oprichting van de band.

Foto met dank aan Carla Steegs.

6.

Presse-Media-Online.de:

Hoe ben je zo in de hardrock- en heavy metalscene terechtgekomen? Wat heeft jou en jullie allemaal zo geïnspireerd?

Joop Van Kempen (gitarist DIRTBAG): We zijn allemaal liefhebbers van hardrock en metalmuziek. We waren ongeveer 15-18 jaar oud toen er zoveel gebeurde in de rockmuziekscene. Begin jaren 80 verschenen er plotseling nieuwe bands als Iron Maiden, Judas Priest en Metallica met een ongelooflijke kracht van muziek. Er waren toen veel lokale bands bij ons in de buurt en we gingen vaak naar concerten.

Ik zag mijn eerste Metallica-concert in 1984 op de Aardschokdag in Zwolle en werd helemaal weggeblazen door deze heavy muziek. Het was voor mij duidelijk: dit wil ik ook! En het was hetzelfde met de andere DIRTBAG-jongens. We houden allemaal van deze tijdloze muziek uit het typische hardrock- en metaltijdperk uit de jaren 80.

7.

Joop Van Kempen (gitarist DIRTBAG):

Werner? Ik zie dat je je Grolsch al leeg hebt… Goed dat ik genoeg voorraad heb gekoeld. Ik breng je meteen twee Grolsch…

Presse-Media-Online.de:

Oh wauw, vertragen of wil je het interviewbeheer overnemen?

8.

Presse-Media-Online.de:

Hoe is de naam DIRTBAG ontstaan? Als je het woord uit het Engels vertaalt, betekent het zoiets als vuilniszak. Wat zit er achter de naam en wie is voornamelijk verantwoordelijk voor de bandnaam?

Joop Van Kempen (gitarist DIRTBAG): Dat is een goede vraag. In ons dialect kan Drecksack ook zoiets als Misterl betekenen, ik denk dat het vergelijkbaar is in het Duits. In het begin hebben we deze naam gewoon samen gekozen. Een van hen belde toen DIRTBAG…

Ik denk dat het Fred was en we waren het meteen eens. Ja, we waren toen min of meer klootzakken (…lacht…). Vervolgens hebben we de bandnaam overladen met een paar biertjes. Ja, zoiets moet het geweest zijn…

9.

Presse-Media-Online.de:

Stel je bandleden even aan ons voor. Wat onderscheidt je bandleden en welke leden hebben de meest ongebruikelijke rituelen voor een optreden?

Joop Van Kempen (gitarist DIRTBAG): Dat vind ik leuk om te doen. Marcel Teegelbeckers is onze drummer. Hij is een heel rustige jongen die met weinig woorden rondkomt. Hij maakt altijd onze setlist voor elk optreden en heeft er een goede hand in. Onze Frank van Rens speelt gitaar. Hij is ook een rustige jongen met gevoel voor humor. Hij is onze technicus, zorgt voor het geluid en weet alles van elektronica.

Met Gerard Gubbels op bas hebben we een echte muzikant in het team. Als het om nieuwe nummers gaat, weet hij precies wat iedereen moet spelen, dus hij heeft veel kennis en ervaring. Hij speelt nog steeds in verschillende bandjes, maar van ons allemaal drinkt hij het minste bier… (…lacht…).

En natuurlijk Robert Peeters, onze zanger. Hij is een heel open man die graag ideeën uitwisselt met iedereen die hij ontmoet. De band heeft dus een ritueel: we moeten hem altijd gaan zoeken voor de soundcheck…(…lacht…). Nou, ik heb je al alles over mezelf verteld.

10.

Presse-Media-Online.de:

Als je terugkijkt, waar waren dan de beste en meest bijzondere concerten die DIRTBAG ooit heeft gespeeld?

Joop Van Kempen (gitarist DIRTBAG): Dit is moeilijk! Het leukste vond ik het Beats&Bandz festival, de ontmoetingen van MC Heracles in België en Rock-am-Maas hier in Horst. We hadden grote podia met geweldig geluid en we waren daar in een goede bui en maakten reclame voor DIRTBAG. We hebben veel bijzondere concerten gehad.

Zeker ook in “Lago Beach” want het was ons eerste concert buiten Nederland. En vergeet ons 10-jarig jubileumconcert in onze favoriete bar niet. Dat was ook geweldig. Het was heel klein en eigenlijk gaan er maar 70 mensen naar binnen, maar die avond waren het er 140 en er was geen druppel bier meer over…

11.

Presse-Media-Online.de:

Op welke speciale hitklassiekers kunnen bezoekers zich op 18 maart verheugen en voorbereiden?

Joop Van Kempen (gitarist DIRTBAG): We houden van alle speciale hits van Iron Maiden. Dus er zullen er zijn zoals „The Trooper“ en „Fear of the Dark“. Maar zeker ook de klassiekers van AC/DC en Metallica en voor liefhebbers van heavy metal desgevraagd ook nummers van Manowar en Slayer.

12.

Presse-Media-Online.de:

Welk Nederlands bier moet Peter meenemen naar het optreden of wil je een lekker Duits biertje?

Joop Van Kempen (gitarist DIRTBAG): Ik kan Peter geruststellen, want Duits bier is over het algemeen veel lekkerder. Dus we kijken er echt naar uit om terug te komen naar „Lago Beach“ en met iedereen te rocken.

13.

Presse-Media-Online.de:

Joop, heel erg bedankt voor je gastvrijheid. Als je zo goed speelt als de Grolsch hier smaakt, kan er niets misgaan.

Joop Van Kempen (gitarist DIRTBAG): Werner, ik wil je bedanken namens de band. Ik heb er echt van genoten. Tot ziens in Zülpich.