Achtung Status Quo-Feeling pur! FRANTIC QUO kommt auf Boogie-Rock-Raubzug ins Norhausen nach Leverkusen!
Vier Musiker auf Mission und heute im Fokus – Quo-Tributebend werden am 22.11. die Fans und Besucher in die 70er beamen – Achtung: Große Kartennachfrage
von Werner Kilian
Nur noch 7 Tage! Dann steht die Status Quo-Tributeband FRANTIC QUO auf
den Bühnenbrettern des Saal Norhausen in Leverkusen-Rheindorf und wird uns einen Abend voller Power, Energie und unvergesslicher Rockklassiker von Status Quo um die Ohren hauen. Sie bringen uns die glorreiche Frantic Four-Ära der 70er und 80er-Jahre zurück. Die Zeit, wo die damalige ikonische Besetzung um Francis Rossi, Rick Parfitt, John Coghlan und Alan Lancaster die Rockmusik-Szene regierte.
Obwohl die Band erst seit drei Jahren besteht, hat sie in kürzester Zeit einen spektakulären Aufstieg in der Musikszene hingelegt. Bereits 2023 durfte sie gemeinsam mit Richie Malone, dem aktuellen Gitarristen von Status Quo, auf der Bühne stehen. Ein Beweis für die hohe Wertschätzung und den authentischen Sound, den die Band schon gleich zu Beginn verkörperte. Zudem wurde FRANTIC QUO im Frühjahr 2025 bei der renommierten Quo-Vention in Wolverhampton zur besten Status Quo-Tributeband gekürt – eine Auszeichnung, die nur die besten Nachahmer verdienen.
Eventlokal-Besitzer Hagen Norhausen kann wahrlich stolz auf sein Traditionshaus mit über 150 Jahren Geschichte sein, sollte aber nach dem Konzert eine Begehung machen, ob noch alles niet- und nagelfest steht. Denn die FRANTIC QUO-Burschen sind viel mehr als nur eine Tribute-
Formation: Sie sind eine echte Rock-Revolution, die den Saal vom ersten Riff gleich auf Höchsttemperatur schrauben und alle in die legendären 70er/80er Jahre beamen werden.
Die Fans, die diese unvergessene Zeit von damals live erleben konnten, schwärmen noch heute von unvergessenen Konzerten und einmaligen Erlebnissen, die nicht nur das eigene Leben, sondern auch die ganze Musik-Rockgeschichte bleibend beeindruckte und revolutionierte. Für viele Fans, Besucher und Liebhaber ist der Norhausen-Gig genau das richtige Event nochmal die alten Jeans, T-Shirts und Kutten vom Speicher zu holen.
Auch wenn es mit der Kleidergröße beim ein oder anderen nicht mehr passen wird, ist es eine gute Gelegenheit den eigenen Kindern zu zeigen, worauf Mama und Papa in ihrer wilden Zeit abgefahren sind. Packt sie einfach ein
und feiert eine berauschende wunderbare Generationsparty. Freut euch auf die legendären Hits, die das Publikum seit Jahrzehnten noch heute in Ekstase versetzen: „Roll Over Lay Down“, „Down Down“, „Don’t Waste My Time“, „Caroline“, „Paper Plane“, „4500 Times“ und viele mehr werden zu einem Feuerwerk voller Power, Leidenschaft und purem Rock’n’Roll!
In unserem letzten Report haben wir Euch den Veranstalter Frank Lagemann mit seinem LF Entertainment und Hagen Norhausen, der Besitzer des schnieken Traditionshaus und Eventlokal „Saal Norhausen“, näher gebracht. Heute schauen wir uns mal die Jungs von FRANTIC QUO an, wer überhaupt da hinter steckt und wie sie zur goldenen Boogie-Ära von Status Quo
gekommen sind.
Bandgründer Marcel Weißkopf hat gerade mal die 30 überschritten, war also zur glorreichen Frantic Four-Zeit noch nicht geboren, aber er ist durch seine Eltern (beide Quofans) mit dem Groove im Blut großgeworden, die ihn zu jedem Quo-Konzert mitschleppten. Marcel ist für den Part des viel zu früh
verstorbenen Rick Parfitt verantwortlich und füllt diesen mit einer großen Leidenschaft und Perfektion aus.
Mit seiner Rhythmusgitarre sorgt er eindrucksvoll für das bekannte Brett: Wie eine geölte Maschine schlägt er in seine Telecaster und treibt den Boogie-Groove unerbittlich voran – und das mit einer Genauigkeit wie eine Schweizer Uhr. Dabei sollte man wissen, dass er im wahren Leben bei der Deutschen Bahn beschäftigt ist. Also dem Unternehmen, die es ab und zu mit der Pünktlichkeit nicht so genau nehmen. Davon ist auf der Bühne aber rein Garnichts zu sehen. Im Gegenteil: Sein punktgenauer Rhythmus ist das Herzstück der Band.
Mit Dustin Löhmer hat er das richtige Pendant gefunden. Die beiden kennen sich seit jungen Jahren, verloren sich kurz aus den Augen und haben sich nach dem Ausstieg von Hagen Felter wiedergefunden. Auch Dustin war in der Frantic Four-Zeit noch nicht geboren, interessierte sich aber schon seit Kindesjahren für die alte Quo-Ära. Kurzerhand übernahm er die
anspruchsvolle Rolle von Franci Rossi.
Mit einer großen Leidenschaft und Akribie hat er sich innerhalb einer kurzen Zeit das Rüstzeug draufgeschaufelt und sich zu einem starken Frontmann gemausert. Mit detailverliebtem Spiel und seiner stetig wachsenden Authentizität schlüpft er immer überzeugender in die Rolle von Francis Rossi. Er hat als Marineangehöriger immer den weitesten Anreiseweg aus dem hohen Norden, was aber für ihn kein Hindernis ist.
Für das nötige Fundament sorgt Marius Ignazzak am Bass. Mit seiner
druckvollen groovenden Bassline, pulsierendem Drive und einem Gespür für Timing legt er das rhythmische Rückgrat, auf dem die Songs so unerschütterlich stehen, wie es einst Alan Lancaster tat. Er ist der ruhende Pol im Team, den gar nichts aus der Fassung bringen kann. Beruflich ist er im
kaufmännischen Bereich tätig, wo er Fleiß und Disziplin vorleben muss.
Mit der Ruhrpott-Rockband FIRE WOMAN spielt er noch in einer weiteren tollen Coverband, wo er allerdings für den 6-Saiter zuständig ist. Marius ist mit Hard Rock und Metal groß geworden, ist sehr vielseitig und steht nach eigener Einschätzung für eine Dorfmischung aus James Hetfield und Lenny Kravitz. Auch ihn hat das damalige legendäre 77er Quo-Album nie losgelassen und mit der Bandbesetzung bei FRANTIC QUO schloss sich dann aus großem Zufall die alte Quo-Liebe.
Am Schlagzeug schließlich sitzt Thomas Diemer, das Herz und der Motor
von FRANTIC QUO. Mit Präzision, Energie und einem wahren Donnerschlag führt er die Band durch die alten Klassiker. Wenn der „Chef“ die Sticks hebt, ist klar: Hier wird kein halbes Tempo gefahren – hier zählt nur 100 % Rock’n’Roll und Vollgas. In den 60ern geboren gehörte Thomas damals in der harten Frantic Four-Zeit zu der jungen Quo-Generation, für die Quo-Songs aus dem Transistorradio oder Kassettenrecorder noch die Welt bedeuteten.
Und ja, auch er gehörte zu den Leuten die laut fluchend in die Luft gingen, wenn WDR 2-Ikone Mal Sondock oder SWF 3-Moderator-Legende Frank Laufenberg mit ihren Kommentaren die Schlussaufnahme am Recorder versauten. Mit seinen 60 Jahren ist Thomas nicht nur der erfahrenste und älteste Musiker dieser Tributeband, sondern steht auch für Ordnung und Power. Der freiberufliche IT-Berater (SAP) hat eine riesengroße Bühnenerfahrung und schon in zahlreichen guten Bands gespielt. Mit „ONE OF THIS PINK FLOYD TRIBUTES ist er noch bei einer weiteren großen Band am Start, womit er sich neben Quo auch seinen zweiten Lebenstraum erfüllen konnte.

Rockfans, aufgepasst! Dieses Konzert ist mehr als nur eine Hommage – es ist eine leidenschaftliche Feier der Legenden, der unvergesslichen Hits und der
unsterblichen Energie, die Status Quo ausmacht. Erlebt die elektrisierende Atmosphäre, wenn FRANTIC QUO die Bühnen der Welt erobert und die Atmosphäre zum Kochen bringt. Seid dabei, wenn die Kultband ihre musikalische Zeitmaschine startet und euch in die legendäre Frantic Four-Ära beamt, in die glorreiche harte Quo-Zeit der 70er und 80er Jahre, wo wir alle
noch jung und knackig waren. Da heißt es nur noch: Anschnallen und mitrocken bis der Arzt kommt. Einlass ab 19.30 Uhr, um 20.30 Uhr ertönt der erste Riff. Tickets ab 18 EUR über Gaststätte Norhausen oder online über F.Lagemann04@gmail.com. Klickt euch rein in www.Presse-Media-Online.de
Fotos: Mit freundlicher Genehmigung und Dank an FRANTIC QUO, Thomas Diemer, Marcel Weißkopf, Dustin Löhmer, Marius Ignazzak, Chris Fritsch, Saal Norhausen, Hagen Norhausen & Team, Frank Lagemann und Archiv
Location: Saal Norhausen, 51371 Leverkusen, Felderstr. 17

